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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sucht Gesellschaft auf, um zu wirken. Das Zimmer ist oft ganz voll von Russen, Polen, Franzosen, Italienern. Es wimmelt. Ein Bein streckt sich steil hervor.
Michael Strogoff mußte es wohl glauben; in diesem Falle kämpften die Russen und Tartaren also in den Straßen der Stadt. Bot sie ihm jetzt noch eine Zuflucht? Lief Michael Strogoff nicht Gefahr, daselbst gefangen zu werden, und durfte er hoffen, daß es ihm gelingen werde, aus Kolywan ebenso glücklich zu entfliehen, wie vorher aus Omsk? Alle diese Gedanken flogen durch seinen Kopf.
Aber bald, bald werde ich dir das alles mündlich erzählen, nur auf eines soll dich dieser Brief vorbereiten, ehe du mich wiedersiehst. Deine starke Seele wird es ertragen, wenn ich dir sage, was mir geschehen ist. Die Russen haben grausame Rache an mir verübt, als ich ihnen die Stellung der Deutschen nicht verraten wollte. Mutter, sie haben mir das Augenlicht genommen. Ich bin blind.
Thorn und Elbing wachten streng darüber, daß jenen dieses Recht nicht verkürzt und sie an dem freien Umherziehen im Lande von Danzig nicht gehindert würden . Die englischen Kaufleute versuchten im 15. Jahrhundert in Livland festen Fuß zu fassen, um von dort mit den Russen in unmittelbaren Handelsverkehr treten zu können.
Wir haben keine Kunst.“ „Vergessen Sie Ihren „Pan Tadeuz“ nicht,“ mahnt Graf Saint-Quentin. „Gerade an ihn denke ich. Und an die grossen Russen. Und an Tetmajer und diese feinen jungen Poeten, die das Kranksein so schön machen. Sie sehen, ich denke an Viele. Und dabei kommt heraus, dass wir =Künste= haben, keine Kunst. Viele Sehnsüchte und keine Erfüllung.
Gewiß hätten viele Russen dieselbe Empfindung gehabt, und nicht wenige von ihnen hätten wohl gar das Pferd gewendet, um die Stelle nicht zu überschreiten, an der ihnen ein Hase über den Weg gelaufen war!
Der vorhandene Kriegsplan hatte angesichts unserer mangelnden Vorbereitungen zunächst naturgemäß jede Bedeutung verloren. Der Gegner verfügte fürs erste über die volle Freiheit des Handelns. Bei seiner Kriegsbereitschaft und seiner zahlenmäßigen Stärke, die durch die uns bekannte russische Hilfe noch wesentlich gesteigert wurde, war zu befürchten, daß unsere eigenen Mittel nicht ausreichen würden, der rumänischen Heeresleitung vorerst diese Freiheit wesentlich zu beschränken. Wohin der Rumäne auch seine Operationen richten wollte, ob über das transsylvanische Gebirge gegen Siebenbürgen oder aus der Dobrudscha gegen Bulgarien, überall schienen ihm große Ziele und leichte Erfolge zu winken. Ganz besonders glaubte ich rumänisch-russische Offensivbewegungen gegen Süden befürchten zu sollen. Selbst Bulgaren hatten darüber Zweifel ausgesprochen, ob ihre Soldaten gegen die Russen kämpfen würden. Das feste Vertrauen des Generals Jekoff in dieser Richtung – ich sprach an früherer Stelle schon davon – wurde in Bulgarien keineswegs allgemein geteilt. Es war nicht zu bezweifeln, daß unsere Gegner mit dieser russenfreundlichen Stimmung wenigstens eines starken Teiles der bulgarischen Armee rechnen würden. Ganz abgesehen aber auch hiervon lag es für Rumänien nahe, durch einen Angriff nach Süden der Armee Sarrails die Hand zu reichen. Wie mußte alsdann unsere Lage werden, wenn es den Gegnern auch nur gelang, unsere Verbindung mit der Türkei, ähnlich wie das vor Durchführung der Operation gegen Serbien der Fall gewesen, erneut zu unterbrechen oder gar Bulgarien von unserem Bündnis abzusprengen? Eine abermals isolierte Türkei, gleichzeitig bedroht aus Armenien und Thrazien, ein fast hoffnungslos gewordenes
Er müsste sich also in mehrere kleine Staaten verteilen, die alle nach den namlichen Gesetzen verwaltet würden. Das ist: die Menschen würden auch dann noch Deutsche und Franzosen, Holländer und Spanier, Russen und Schweden sein, oder wie sie sonst heissen würden. Ganz gewiss! Nun, da haben wir ja schon eines.
In diesen noch immer so bestrittenen Ländern und auf diesem Wege, der den Russen nach den englischen Besitzungen in Indien offen steht, erschienen große Haufen von Menschen, Colonnen, Gepäckwagen, mit einem Worte Alles, was das Personal und Material einer auf dem Marsche befindlichen Armee bildet.
Und Größere als er haben zur rechten Zeit zu sterben nicht verstanden! Am Nachmittage desselben Tages kapitulierte Kassel vor Czernischeff. Fünf Tage später verließen die Russen die Stadt. Und nach zwei weiteren Tagen erschienen zum Erstaunen aller die ersten königlichen Truppen wieder. Jerome folgte ihnen von Koblenz aus.
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