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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die Gegenwart ist dann kein Fruchtbaum mehr, In dessen Schatten man genießend ruht, Sie ist ein unangreifbar Samenkorn, Das man vergräbt, daß eine Zukunft sprosse. Was wirst du tun? wo wirst du sein und wohnen? Was wird aus dir? Und was aus Weib und Kind? Das fällt uns an und quält uns ab und ab. Kreusa. Was sorgst du denn? es ist für dich gesorgt. Jason. Gesorgt?
Wann Nachts ich ruht, da wacht' der Hahn, Zeigt' redlich mir die Stunden an, Da stand ich auf, that ein Gebet Schlief wieder bis er wieder kräht'; Oft hielt sein Krähn Lob Gott den Herrn, Die wilden Löwen von mir fern. Ich hatte ein Gelübd gethan, Zu Ehren Jobs mit meinem Hahn Zu schlafen stäts auf einem Mist, Weil da er mir erschienen ist.
In der Gegend der heiligen Stadt raucht man nämlich aus dreierlei Pfeifensorten. Die erste und kostbarste Sorte ist der Khedra. Er ruht gewöhnlich auf einem Dreifuß, besteht aus gediegenem, schön ciseliertem Silber und ist mit einem langen Schlauch versehen, welcher Leiëh genannt wird und je nach dem Reichtume des Besitzers mit Edelsteinen oder anderem Schmucke geziert ist.
Die Lippen sind geschlossen, aber nicht zusammengepreßt: die Oberlippe ruht gleichsam auf der unteren; der kurze Bart ist in der Mitte geteilt. Die Hände gefaltet und unbeweglich. Auch die Kleidung ist dieselbe wie bei allen übrigen. »Wie kann das Christus sein!« dachte ich bei mir. »Solch einfacher, einfacher Mensch! Es ist unmöglich!« Ich kehrte mich ab.
Verdrießt's euch nicht, so bleibt bei mir bis zum Morgen; dann soll weiter Rath werden. Geht einstweilen dort in die Hütte und ruht euch aus; aber bückt den Kopf, wenn ihr hineintretet; eines Köhlers Häuslein ist eben nicht für hohe Herrn, sondern für Solche, die sich gern vor Gott und Menschen bücken.«
Die sozialen Brudergefühle, auf denen die große Umwälzung ruht, bewahren von nun an über lange Zeiten den tiefgehendsten Einfluß auf die Entwicklung der Gesellschaft. Sie schaffen sich Ausdruck in der Heiligung des gemeinsamen Blutes, in der Betonung der Solidarität aller Leben desselben Clans.
Leg an mein Herz dein Köpfchen, Und fürchte dich nicht zu sehr, Vertraust du dich doch sorglos Täglich dem wilden Meer. Mein Herz gleicht ganz dem Meere, Hat Sturm und Ebb und Flut, Und manche schöne Perle In seiner Tiefe ruht. Der Mond ist aufgegangen Und überstrahlt die Welln; Ich halte mein Liebchen umfangen, Und unsre Herzen schwelln.
Die, erkenntnislos, sich zu Lehrern aufwerfen, reden von guten, reden von schlechten Welten; Toren klagen über Verschlimmerung dieser Welt, Toren träumen von einer Besserung dieser Welt einer Welt, die ewig auf Verlangen und Widerstand ruht, ewig auf Tat und Duldung, ewig auf Lust und Leid.
"Aber" so fährt Jenny in ihrem Bericht an eine Freundin fort "die stille Schmach, die in Preußen auf denen ruht, die nicht das Abiturientenexamen gemacht haben, hat das Gewicht nach Werners Wunsch hinsinken lassen.
Wisset, ich wollte das Schicksal des Hauses, dem ich diene, vor euch, einem Neuling, verbergen, aber ich kann nicht mehr. Euch sendet der liebe Gott zur Rettung mehrerer Menschen. Seht, es ist ein böses, heimliches Schicksal, das auf diesem Hause ruht; fast möcht' ich sagen, ein Fluch. Denn so reich man hier im Hause ist an Geld, so arm ist man an Herzensfrieden.
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