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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Was für eine unsterbliche Ehre hat er an dem ruhmvollen Dowglas eingelegt, dessen grosse Thaten und seltne Kriegs-Erfahrenheit ihm den Namen des größten Feldherrn in allen Christlichen Königreichen erworben haben?
Der Mann, unter dessen Autorität dies Alles geschehen sei, habe die Regierung niedergelegt. Der Prinz von Oranien, den Gott zum ruhmvollen Werkzeuge der Befreiung der Nation von Aberglauben und Tyrannei berufen, habe die Stände des Reichs aufgefordert, zusammenzutreten und sich über die Sicherung der Religion, des Gesetzes und der Freiheit zu berathen.
Die Politik einer langen, ereignißreichen und ruhmvollen Regierung war in einem Tage über den Haufen geworfen worden. England war wieder das England der Elisabeth und Cromwell's und alle Beziehungen zu sämmtlichen Staaten der Christenheit wurden durch die plötzliche Einführung dieser neuen Macht in das System völlig verändert. Die Pariser sprachen von nichts als von den Vorgängen in London.
Wie die Sonne am Frühlingstage heraustritt aus den Thoren des Morgenroths, ihren Lauf zu beginnen mit Freuden, so schritt Guido, noch prangend im Thau der ersten Jugend, die Bahn der Ehre und des ruhmvollen Thuns hinan. Ihn konnte Niemand sehen, ohne ihn zu lieben.
Nach mir nahm der Geheime Regierungsrat Wagener das Wort und erzählte zu Liebknechts und meiner großen Ueberraschung, daß wir, wie er aus der ihm soeben übermittelten „Börsenzeitung“ ersehen habe, von dem französischen Konsul in Wien, Lefaivre, den Dank der französischen Republik für unser Auftreten im Reichstag empfangen hätten. (Lebhafte Zurufe: Hört! Hört! und Pfui!) Ich konnte darauf in einer persönlichen Bemerkung nur antworten, daß bis zu diesem Augenblick weder Liebknecht noch mir ein solcher Brief zugegangen sei, was mir um so unbegreiflicher wäre, da, wie ich eben gehört, auch die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ den Brief abgedruckt habe. Ich sei der Meinung, daß der Brief eine elende Modifikation sei, die vom preußischen Pressebureau ausgehe, um mich und Liebknecht zu diskreditieren. In der folgenden Sitzung hielt Wagener seine Behauptung aufrecht. Der Brief, der an meine Adresse geschickt worden, sei echt. Ich antwortete am Schlusse der Sitzung, daß ich bis zu diesem Augenblick den fraglichen Brief nicht erhalten habe, also bei meiner ersten Erklärung verbleiben müsse. Schließlich erhielt ich ihn aber dennoch; er war an Liebknecht und mich gerichtet. Der Brief existierte also, er war vom 2. Dezember datiert und hatte sechs Tage gebraucht, bis er in meine Hände gelangte. Er lautete: „Meine Herren! Im Namen der französischen Republik, deren Regierung mich zu ihrem speziellen Vertreter bei der Demokratie Deutschlands bestellt hat, erachte ich es für meine Pflicht, Ihnen für die edlen Worte, die Sie im Berliner Parlament inmitten einer durch den Geist der Eroberung und der Trunkenheit des Militarismus fanatisierten Versammlung gesprochen haben, meinen Dank auszudrucken. Der Mut, den Sie bei dieser Gelegenheit bewiesen, hat die Aufmerksamkeit von ganz Europa auf Sie gelenkt und Ihnen einen ruhmvollen Platz in der Reihe der Streiter für Freiheit erobert. Der freisinnige und humanitäre Geist Deutschlands erleidet in diesem Augenblick, wie Sie, meine Herren, es so beredt dargetan haben, eine jener Verfinsterungen, die wir selbst während der Periode unseres ersten Kaiserreichs durchgemacht haben, und geht denselben Enttäuschungen entgegen. Eine Sucht nach brutaler Herrschaft hat sich der erleuchteten Geister bemächtigt. Jene Denker, die noch vor kurzem solche Lichtstrahlen über die Welt aussandten, sind heute unter der Eingebung des Herrn v. Bismarck zu Aposteln des Mordes und der Vernichtung einer ganzen Nation geworden. Sie, meine Herren, sind es und Ihre Partei, welche bei diesem allgemeinen Abfall die große deutsche Tradition aufrecht erhalten.
Wie vielleicht meine Liebe zu ihnen war.« Hier seufzte er und hielt inne. »Was quälst du dich.« – »Nein, laß mich vollenden. Ich weiß es, mein Reich, das Werk meines ruhmvollen, mühevollen Lebens kann fallen, leicht fallen. Und vielleicht durch Schuld meiner Großmut gegen diese Römer. Sei es darum! Kein Menschenbau ist ewig und die Schuld zu edler Güte – ich will sie tragen.«
Jakob einen ruhmvollen Tod gefunden hatten. Endlich beschäftigte er sich mit dem Flugproblem. Freilich, wenn er in Weimar in Stimmung und mitten im Arbeiten war, dann konnte es vorkommen, daß hoher Besuch angesagt wurde.
Die unschaetzbaren Stuetzen eines Soldatenstaates, jene alten vielgefeierten gallischen Legionen, wurden eben wegen ihres mit einem buergerlichen Gemeinwesen unvertraeglichen Korpsgeistes in ehrenvoller Weise annulliert und ihre ruhmvollen Namen pflanzten nur sich fort in neugegruendeten staedtischen Gemeinden.
Ein tiefdenkender Kunstrichter zu Ende des siebzehnten Jahrhunderts, maaß das Verdienst der ruhmvollen Maler, nach einer höchst sinnig entworfenen Tabelle ab, wo Zeichnung, Zusammenstellung, Farbe und Ausdruck, unter gewiße Staffeln gebracht waren. Zwanzig Grade enthielt die Tabelle, den achzehnten nahm sie bereits erreicht an, den neunzehnten noch nicht, den zwanzigsten unerreichbar.
R. Brecht, der zu Beginn des Krieges von Amerika herübergeeilt war, einen Offizier, der zur Verteidigung eines solchen Platzes der geeignete Mann war. Seine Draufgängernatur suchte die Gefahr und brachte ihm zuletzt einen ruhmvollen Tod. Unser Leben im Graben verlief sehr geregelt; ich schildere im folgenden den Verlauf eines normalen Tages.
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