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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Kurz, als Piachi sein sechzigstes Jahr erreicht hatte, tat er das Letzte und Aeusserste, was er fuer ihn tun konnte: er ueberliess ihm, auf gerichtliche Weise, mit Ausnahme eines kleinen Kapitals, das er sich vorbehielt, das ganze Vermoegen, das seinem Gueterhandel zum Grunde lag, und zog sich, mit seiner treuen, trefflichen Elvire, die wenige Wuensche in der Welt hatte, in den Ruhestand zurueck.

"Dies ist Euer Geld", sagte der Jobbi, "das ich Euch ehrlich verdient habe. Ich verlange nichts als für die sechs Jahre meinen Lohn und für den Jockli den Ruhestand." Der Meister sagte: "Du sollst keinen Lohn von mir bekommen, sondern du sollst das Kind im Hause sein, und zwar das älteste." Aber der Jobbi sagte: "Ihr habt unterdessen, wie ich sehe, Kinder genug bekommen.

Er starb“, heißt es bei Heß, „an demselben Tage, an welchem der König das Dekret über die von ihm erbetene Versetzung in den Ruhestand unter Anerkennung seiner großen Verdienste durch Verleihung des Komturkreuzes des Verdienstordens der bayrischen Krone unterzeichnete. Am 7.

Seine Kleider trage er so lange und erhalte sie so beisammen, daß sich niemand erinnern könne, wann er sich einmal neue angeschafft hätte. Das obere Stockwerk seines Pfarrhofes habe er vermietet. Es sei ein Mann gekommen, der in einem Amte gestanden, dann in den Ruhestand versetzt worden war, und der sein Gehalt nun in der Gegend verzehre, in welcher er geboren worden sei.

Ich glaube daher beurteilen zu können, über welch einen Reichtum wertvollster Eigenarten unser Volk verfügt, und wie kaum ein anderes Land der Welt in solcher Vielseitigkeit die Vorbedingungen für ein reiches geistiges und seelisches Leben in sich birgt als Deutschland. Übergang in den Ruhestand

Ich hatte aus unsern Feinden, Freunde, und aus unsichern Untertanen, zuverlässige Bundesgenossen gemacht, deren Treu desto weniger zweifelhaft sein mußte, da ich ihre Sicherheit und ihren Wohlstand durch unzertrennliche Bande mit dem Interesse von Athen verknüpft hatte; ich hatte, des gemeinen Schatzes zu schonen, mein eignes Vermögen zugesetzt, und durch mehr als hundert ausgerüstete Galeeren, die ich von dem guten Willen der wieder beruhigten Insulaner erhalten, unsrer Seemacht eine ansehnliche Verstärkung gegeben; ich hatte das Ansehen der Athenienser befestiget, ihre Neider abgeschreckt, und ihrer Handlung einen Ruhestand verschafft, dessen Fortdauer nunmehr, wenigstens auf lange Zeiten, von ihrem eigenen Betragen abhing.

Der Vater antwortete, er werde nicht nur schon einmal reisen, sondern sogar eines Tages sich in den Ruhestand setzen und keine Handelsgeschäfte weiter vornehmen. Die Mutter erwiderte, daß dies sehr gut sein und daß ihr dieser Tag wie ein zweiter Brauttag erscheinen werde.

Den Tagesfragen der inneren Politik hatte ich als aktiver Soldat ferner gestanden. Auch nach meinem Übertritt in den Ruhestand beschäftigten sie mich nur in dem Rahmen eines stillen Beobachters. Ich vermochte nicht zu verstehen, daß hier und da das Gesamtwohl des Vaterlandes oft recht kleinlichen Parteiinteressen gegenüber zurücktreten sollte, und fühlte mich in meiner politischen Überzeugung am wohlsten in dem Schatten des Baumes, der in dem ethisch-politischen Boden der Epoche unseres großen greisen Kaisers festwurzelte. Diese Zeit mit ihrer für mich wunderbaren Größe hatte ich voll und ganz in mich aufgenommen und hielt an ihren Gedanken und Richtlinien fest. Die Erlebnisse während des jetzigen Krieges waren nicht geeignet, mich für die

Sein ältester Sohn, mein Großvater Franz Thoma, war viele Jahre Forstmeister in Schongau und hatte ausgedehnte Jagdreviere, die vor dem Jahre 1848 sehr wildreich waren; ein alter Jagdgehilfe von ihm, der in Oberammergau im Ruhestand lebte, erzählte mir davon Wunderdinge, und wenn auch einiges Latein gewesen sein mag, so blieb noch genug Wahrheit übrig, um mir zu zeigen, daß damals das goldene Zeitalter der Jäger war.

Allein es bei diesen Zweifeln gänzlich bewenden zu lassen, und es darauf auszusetzen, die Überzeugung und das Geständnis seiner Unwissenheit, nicht bloß als ein Heilmittel wider den dogmatischen Eigendünkel, sondern zugleich als die Art, den Streit der Vernunft mit sich selbst zu beendigen, empfehlen zu wollen, ist ein ganz vergeblicher Anschlag, und kann keineswegs dazu tauglich sein, der Vernunft einen Ruhestand zu verschaffen, sondern ist höchstens nur ein Mittel, sie aus ihrem süßen dogmatischen Traume zu erwecken, um ihren Zustand in sorgfältigere Prüfung zu ziehen.

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