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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Da war ihm die Schenkstube zu einem Rosengarten unter südlichem Himmelsstrich geworden. Trauben und Oliven hingen über seinem Haupt, Marmorstatuen schimmerten durch das dunkle Laubwerk, Philosophen und Dichter wanderten unter Palmen und Platanen.

Und sie flicht Biondettens Haare, Windet sie in feste Knoten, Während sie vom Rosengarten Spricht und von dem Vater Kosme. Wie im Traume heut die Schlange Gegen sie emporgeschossen, Wo der ernste Mann gegraben, Der versunken in den Boden. Wie dann später am Altare Sie ihn wieder angetroffen: "Ach, da hört ich deine Harfe, Hab mit ihm den Kranz geflochten!

Ich weiß schon, junge Schriftsteller wünschen ihre Sachen gern gedruckt zu haben, und man muß sie darin unterstützen.« »Sie sind unendlich freundlich, bester Herr Doktor, Herr Rosengarten wollte ich sagen aber sollte es denn gar nicht möglich sein auf irgend eine Weise gerade dieser Frage beizukommen

»Diamant« sagte Herr Rosengarten, »das heißt« setzte er rasch hinzu »Sie werden mich wohl verstehn, was man damit sagen will Demokrat den Grundsätzen, aber nicht immer den Principien nach.« »Das verstehe ich allerdings nicht« sagte Theobald erstaunt.

In den Ecken stehen Fliederlauben mit schmalen, hölzernen Bänken, und rings um die Blumenbeete, die wie Sterne und Herzen geformt sind, läuft der schmale, mit weißem Sand bedeckte Steig. An drei Seiten ist der Rosengarten von Wald umgeben. Ebereschen und Faulbäume, die halb zivilisiert sind und schöne Blumen haben, stehen dem Garten zunächst und vermischen ihren Duft mit dem der Fliederbüsche.

Das beste aber, was sie besaß, war der Stickrahmen, der ihr das ganze Jahre hindurch Arbeit gab, und der Rosengarten, der ihr Freude machte, solange der Sommer währte. Dann ist noch zu vermelden, daß sich in Frau Moräus' kleinem Häuschen eine Mieterin befand, eine kleine, verdörrte alte Jungfer von ungefähr vierzig Jahren, die ein Giebelzimmer auf dem Boden bewohnte.

»Um Gottes Willen neinrief Herr Rosengarten, »das wäre ich allerdings nicht im Stande, schon des Zeitverlustes wegen; aber wir helfen uns da vortrefflich mit, vor längerer Zeit in Europa gedruckten Sachen.

Peter von der Blutfron an den heligen Wassern erlösen, aber eine Jungfrau müsse darüber sterben. Wann? Ja, wohl erst, wenn sich die andere Sage erfüllte, daß auf den Bergen, auf denen jetzt die großen Gletscher liegen, Rosengärten blühen, der kreisende Adler sich des fallenden Zickleins erbarmt und es der Mutter bringt. Heute ist Wassertröstung Losgemeinde.

hochstämmig sich der Rosengarten heben, aus welchem Blätter, einzeln, ausgelöst hintreiben werden auf des Mundes Beben, der jetzt noch still ist, niegebraucht und blinkend und nur mit seinem Lächeln etwas trinkend, als würde ihm sein Singen eingeflößt. M

Durch des Himmels Gründe wallen Wolkenschafe, goldgeflocket; In dem Abendmeere badend Trinken sie die Purpurwoge. Und zum Rosengarten wandelt Sich zu baden nun die Sonne, Einen Mantel webt im Schatten Ihr die Nacht aus grauem Flore. Als sie schwebet ob dem Bade, Gleicht es einem Feueropfer, Sie dem Phönix, der mit Flammen Sich verjünget in dem Tode.

Wort des Tages

insolenz

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