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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Seit Frau Ratgeber im Hause weilte, betrank er sich nicht mehr und verwendete größere Sorgfalt als bisher auf seinen Anzug. Am Morgen nach dem kleinen Tanzfest schickte er seinen Burschen mit einem Strauß von Rosen und einer Visitenkarte, auf deren Rückseite in sorgfältig gemalten Buchstaben zu lesen stand: Schönheit besiegt ein jedes Herz Und sei es auch so hart wie Erz.

Davor liegt auch ein Gärtchen mit ein paar Rosen und ein paar Nelken und ein paar Resedastöckchen, daneben aber sind Beete mit Zichorien und Spinat bepflanzt, mit einer niederen Hecke von Johannisbeersträuchern umgeben. Alles ist da immer in bester Ordnung und kein Unkraut zu sehen.

Das Leben, glaubte ich, sei rot von Rosen, Man brauche nur in sein Gestrüpp zu greifen, Um hunderte an einem Tag zu streifen ... Wohl griff ich Rosen, mehr noch Herbstzeitlosen. Die Wünsche warf ich weg; sie narrn mich nimmer. Ist so mein Herz um manche Hoffnung leerer, Ist es dafür um eine Weisheit schwerer, Und mich belebt ein heller, harter Schimmer. Ich blicke kälter.

»So, Grobleben! Dat hewn Sei schön segt! Veelen Dank ook, Grobleben! Wat wolln Sei denn mit de RosenAber Grobleben ist noch nicht zu Ende, er strengt seine weinerliche Stimme an und übertönt die des Konsuls.

In dem Augenblicke ging die Saalthüre auf und eine große Menge prachtvoller Blumen tanzte herein. Ida konnte sich gar nicht denken, woher sie gekommen waren; es waren gewiß die Blumen draußen vom Schlosse des Königs. An der Spitze gingen zwei herrliche Rosen und trugen kleine Goldkronen, das war ein König und eine Königin.

Denn auf dem grünen Platze am Schwanenteich, recht vom Abendrote beschienen, saß die schöne gnädige Frau, in einem prächtigen Kleide und einem Kranz von weißen und roten Rosen in dem schwarzen Haar, mit niedergeschlagenen Augen auf einer Steinbank und spielte während des Liedes mit ihrer Reitgerte vor sich auf dem Rasen, gerade so wie damals auf dem Kahne, da ich ihr das Lied von der schönen Frau vorsingen mußte.

Weiße Syringen. Ein schlankes Mädchen weint im Frühlingsgarten, Ich kann das Bild nicht aus der Seele bringen. Gelbe Narzissen. Ein Feuerfalter ward vom jähen Winde Gleich einem Funken eurem Schoß entrissen. Rote Rosen. Das Dämchen nahm euch kühlen Danks entgegen; Ihr sterbt nun gleich Verirrten, Heimatlosen. Dunkle Cypressen.

Sie hielten sich noch einen Augenblick bei den Händen, während ein leichtes Morgenlüftchen einige Blätter der abgeblühten Rosen zu ihren Füßen wehte. Dann führte er sie zu dem Wagen, sie stieg ein, und Natalie folgte ihr. Es war nach den mehreren Regentagen ein sehr klarer, nicht zu warmer Tag gefolgt. Der Wagen war offen und zurück gelegt.

So gefallen seine Gärten, Blum und Frucht und hübsche Kinder, Die uns allen hier gefielen, Auch verjüngtem Geist nicht minder. Und so möcht ich alle Freunde, Jung und alt, in eins versammeln, Gar zu gern in deutscher Sprache Paradieses Worte stammeln. Doch man horcht nun Dialekten, Wie sich Mensch und Engel kosen, Der Grammatik, der versteckten, Deklinierend Mohn und Rosen.

Die bei ihr waren, darunter der Knecht, der sie einst bedient, sahen einen weissen strahlenden Engel als einen herrlichen Helden. Und er nahm sie bei der Hand und führte sie in das Brautgemach, wo purpurne Rosen lagen auf silberweissen Linnen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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