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Aktualisiert: 4. Juni 2025


So war eine Strecke abgetan, als in den Tälern sich die kleinen Knospen der Rosen zu zeigen anfingen und selbst an dem Hagedorn, der in Feldgehegen oder an Gebirgssteinen wuchs, die Bällchen zu der schönen, aber einfachen Blume sich entwickelten, die die Ahnfrau unserer Rosen ist. Ich beschloß daher, meine Reise in das Rosenhaus anzutreten.

»Wir würden allerdings durch Ablesen des Ungeziefers weder unsere Rosen noch die Bäume und Gesträuche im Garten vor Verunglimpfung frei halten können«, antwortete er. »Wir haben nun in der Tat andere Einrichtungen dagegen.

Eifersucht seine Herz durchbrennet, An sich hält er seinen Odem, Aber nur der Büsche Wehen Hört er, und des Herzens Pochen. Und er findet eine Stelle An der Mauer ausgebrochen, Und behutsam überkletternd Kommt er an des Gartens Boden. Durch die Gänge schleicht er, geht er; Der wollüstge Duft der Rosen Schüret ihm die Brust noch enger, Und er greift nach seinem Dolche.

Viele haben mich begehrt, ich wies sie ab; man hat mir einen Gatten gegeben, der gut, aber fremd neben mir lebte, ich kannte nur dich, die Blume meiner Jugend, die nie verblüht ist. Und du liebst mich auch, das sagen die tausend Rosen vor den Mauern deines Hauses, und es ist ein Strafgericht für mich, daß ich gerade zu der Zeit ihrer Blüte gekommen bin.<«

Vielleicht habe ich meinen Jachl nur so gern, weil ihm nie die Vorstellung kommt, daß es auf Erden Menschen gibt, die es viel, viel besser haben als er. Er läßt Dornen, Dornen sein und Rosen, Rosen; er sucht gar nicht immer nach den Bergen; er sieht viel Schönes auch im Tal.

Wir trafen jenseits einen freien Platz, auf welchem ein ziemlich großes Gartenhaus stand. Es war gemauert, hatte hohe Fenster, ein Ziegeldach und seine Gestalt war ein Sechseck. Die Außenseite dieses Hauses war ganz mit Rosen überdeckt. Es waren Latten an dem Mauerwerke angebracht und an diese Latten waren die Rosenzweige gebunden.

Siegel fuhr fort: »Sagen Sie mir nur das eine: Haben Sie zuweilen an mich gedacht?« »Das mußte ich schon. Ihre schönen Rosen sorgten dafür, daß ich den Spender nicht vergaß.« »Und haben sie Ihnen Freude gemacht?« »Gewiß, das heißt bedingungsweise. Um die Wahrheit zu sagen, haben sie mich mehr beunruhigt als erfreut. Kurz und gut Sie hätten es nicht tun sollen, Mr. Siegel

„O wie lange bin ich nun schon hier bei der alten Frau!“ sagte das kleine Mädchen. „Ich wollte ja Kay suchen! Wißt ihr nicht, wo er ist?“ fragte sie die Rosen. „Glaubt ihr, daß er tot und fort ist?“ „Tot ist er nicht!“ sagten die Rosen. „Wir sind ja in der Erde gewesen, wo alle Tote sind, aber dort war Kay nicht!“

»Ruhe darief aber der Steuermann »und Sie da, wer hat Ihnen denn eigentlich Erlaubniß gegeben im Zwischendeck zu rauchen, und noch dazu solchen Giftknaster wenn Sie das Schiff wirklich nicht in Brand stecken verpesten Sie es. »Der Eine liebt Rosen der Andere Teufelsdreck« sagte Zachäus ruhig, »ich liebe Rosen

Im hochgefüllten Deckelglase malet Sich purpurfarb die Welt, Und aus dem goldnen Traubenschaume strahlet Vergnügen, das kein Neid vergällt. Im Hintergrund vergangner Jahre findet Nur Rosen euer Blick, Leicht, wie die blaue Knasterwolke, schwindet Der trübe Gram von euch zurück. Vom Schaukelgaul bis gar zum Doktorhute Stört ihr im Zeitbuch um.

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