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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sie würde dazu gelächelt haben und würde sehr erstaunt gewesen sein, in einer so armseligen Gasse einem so freundlichen Gruß zu begegnen. Eine Rose würde zu ihr gepaßt haben, wie ein bittendes und weinendes Kind zu seiner Mutter.
Da war Molly und ihr Justizrat, da war die herzige Pina und ihr Gatte, Agnes und Rose, Rosamunde und der Graf Oliva, das liebe Dijon-Röschen, Klotilde und ihr Sekretär. Meine Freude war unaussprechlich, ich flog wie ein Ball von einem Arm in den andern, und das Küssen wollte gar kein Ende nehmen. Endlich faßte man sich, daß es doch zu einem vernünftigen Gespräch kam.
Nun stand er da, als wenn er nicht bis drei zählen konnte, griente und sagte, indem er auf das Schießgewehr wies, das Harm auf den Rücken hatte: »All wieder nach dem Saufang?« Und dann lachte er lauthals, denn der Saufang war dicht beim Ulenhofe, und wenn Harm am Saufang war, dann dauerte es nicht lange und Rose hatte vor dem Hofe zu tun. Das war auch jetzt so.
Wassaf entgegnet hierauf zum Lobe des Rothen: Rothe Rose, rother Wein und rothe Wangen; Trink', so lang noch frisch und roth ist das Verlangen; Gilb' nicht dein Gesicht mit Gram, denn blau ist Himmel, Wenn auch schwarz und weiss des Tags, der Nacht Gewimmel.
Hier!« Und er gab dem Greise ein Geldstück und bestieg den Dogcart, fuhr, die Rose neben sich auf dem Sitz, über die Höfe und kehrte nach der Meinung aller, die ihn sahen, vom Alten Schloß, wo er wahrscheinlich eine Unterredung mit dem Großherzog gehabt hatte, nach »Eremitage« zurück.
Während sie aß, kämmte ihr die alte Frau das Haar mit einem goldenen Kamme, und das Haar ringelte sich und schimmerte goldig um ihr liebes freundliches Gesichtchen, welches rund war und wie eine Rose blühte.
Mechanisch griff sie jetzt nach dem Schlüssel, zögernd steckte sie ihn ins Schloß und zog den Kasten auf. Da lagen die Briefe, wohlgeordnet, wie sie dieselben erhalten hatte. Sie nahm den obersten heraus, eine trockene Rose fiel ihr entgegen, – es war sein letzter Brief gewesen. Sie entfaltete ihn, und der Anblick der geliebten, so lange entbehrten Handschrift stimmte sie unendlich weich.
Als bei seiner Heimkehr Herr Pfäffling seiner Frau die Rose reichte, wußte sie alles, auch ohne Worte: seine glückselige siegesgewisse Stimmung, seine Freude, daß er auch ihr ein schöneres Los bieten konnte, das alles erkannte sie an der unerhört verschwenderischen Gabe einer Rose im November! Die Sache blieb nicht länger Geheimnis.
»Ich bin hingerissen«, sagte ich, »Sie sollten immer solche Kleider tragen. Auch Sie, Fräulein Helfinger.« Leonore sah mich an, mit einem Lächeln. Wie wundervoll war die blaßrote Rose in ihrem bepuderten Haar! Wie mädchenhaft hold die Linie von dem feinen Hals zu den Schultern.
Auch eine vollblühende Rose hatte sie sich zu verschaffen gewußt, die nun ausgebrochen an ihrer Brust lag wie ein Symbol ihrer reiferen Schönheit. Teut war wie gebannt, als sie ihm gegenüber trat. Für ihn hatte sie sich geschmückt, und der zarte Duft der Blüte drang berauschend auf ihn ein.
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