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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sehen Sie doch, sie ist verloren gegangen, ich kann Ihnen die Rose nicht schenken. Verzeihen Sie.«
Durch den letzten Glanz des Tages leuchten Tulpen, Die Syringen quellen aus den Büschen, Eine helle Rose schmilzt am Boden ... Wir alle sind einander gut. Draußen durch die blaue Nacht Hören wir gedämpft die Stunden schlagen. Wenn es Abend wird.
Es erschien mit Recht unverständlich, daß alle diese Völker so große Angst vor der Versuchung zeigen sollten, die dem Manne in der Gestalt einer älteren Frau entgegentritt, welche seine Mutter sein könnte, ohne es wirklich zu sein . V. Crawley: The mystic rose. London, 1902, pag.
Und zufrieden mit dem, wie Gott es weise gelenket, Unsrer Jahre Ziel und den Pfad, den wir wandern sollen hienieden: Der Tod ist des Lebens Lohn; so laß uns scheiden in Frieden, Wie der Rose welkendes Blatt zur Erde leise sich senket.
Also ging er hinein in die Kammer der Schönen Magelona mit großer Begier seines Herzens, und fand da die Schöne Magelona samt der Ammen beide alleine. Und als bald ihn die Schön Magelona ersah, verwandelt sich alles ihr Geblüte, und ward rot an ihrem Angesicht als eine Rose.
Wie ist sie ferne jetzt. Und doch so nah. Ein Flüstern und sie wäre wieder da. Sei still, mein Herz, sei stiller noch, mein Mund, mit Engeln redet wohl ihr Geist zur Stund. Von zwei Rosen ... Von zwei Rosen duftet eine anders, als die andre Rose. Von zwei Engeln mag so einer anders, als der andre schön sein. So in unzähl- baren zarten Andersheiten mag der Himmel,
Aber Klara nahm es nicht übel. Ebenso gut hätte man einer Rose Vorwurf daraus machen können, daß sie nur Schönheit und Duft habe und sonst zu gar nichts nötig sei.
Es war Leben darauf, das Gesicht lebte und das Licht der Junisonne auch. »So habe ich doch wenigstens einen Begriff, einen Anhaltspunkt«, sagte ich. »Ich danke Ihnen.« Auch ihr gefiel die Studie. Wir schritten zusammen zum Schloß hinüber, ich sprach vom Malen im Freien im allgemeinen. Unterwegs pflückte sie eine rosa Rose und reichte sie mir.
»Wie findet ihr diese Rose?« fragte sie. »Bitte, seht doch einmal! Kümmert sich denn kein Mensch um mich?« rief sie laut und ungeduldig den Durcheinanderschwatzenden zu und stampfte sogar etwas mit dem Fuße auf.
Und nun will ich nach Hause, sonst kriege ich es mit meiner Altschen zu tun.« Er schüttelte sich und Harm lachte, denn er wußte, daß Christel Drewes ein Maulwerk hatte, gegen das keiner ankonnte. Rose rief Harm zum Essen; das Herz lachte ihm im Leibe, als er sie ansah. Das Leben war schön, trotz alledem!
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