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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Sie brachte mir eine Rose und sagte mit heiteren Mienen, daß sie mir dieselbe bloß darum gebe, um mir einen kleinen Ersatz für alle die Rosen zu bieten, welche ich heuer im Asperhofe durch meine Hieherreise versäumt habe.
Augenblicklich waren sie verwandelt. Aus dem Mädchen ward ein wilder Rosenstrauch, und der Jüngling hing als Rose am Stock. Sausend zogen die Geister über ihnen hin und kehrten erst nach einer guten Weile wieder um; da sie weder Bächlein noch Fischlein gefunden hatten, kümmerten sie sich nicht um den Rosenstrauch.
Meine Schwester schämte sich, von den andern verlacht zu werden, darum sagte sie, "oh! das ist mir ein leichtes; was wollt ihr denn für eine Blume?" "Es blüht im ganzen Dorf keine weiße Rose als dort; darum bring' uns einen Strauß von diesen", antwortete eine ihrer Freundinnen.
Ich habe Todte gesehen, die wiedergekommen sind und mit den Händen in der Luft zeichneten. Nun, ich habe die Königin Luise gesehen. Sie ist zu mir gekommen am Weihnachtsabend und hat mir eine weisse Rose geschenkt. Eine weisse Rose, die duftete. Sie kommt oft zu mir. Der Kaiser Friedrich kommt auch, und Napoleon und der Kaiser Alexander. Ich weiss nicht, warum sie zu mir kommen. Aber sie kommen.“
Er dachte an den Nachmittag auf dem Hingstberge und daran, wie er mit Henneckenklaus durch das Torfmoor geritten war und Brandluft in die Nase bekommen hatte, und an all das andere. Seine Rose stand vor ihm, Hermke an der Schürze und auf dem Arme die kleine Maria, und er biß die Zähne aufeinander, daß es krachte, so daß die Krügerin sich ordentlich verjagte.
Aber reichte das Licht nicht zu oder waren seine Augen trübe, er ließ die Hand, welche das Blatt hielt, auf die Knie’ sinken. Da entfiel dem Papier etwas, wie eine verwelkte Rose. Hastig hub er sie auf, als wäre die arme Blume ein großer Schatz. Er sah sie lange an, öfters seufzend, und sein Haupt sank ihm tief auf die Brust.
Ich aber, der Glückliche, koste nur Süßes! Ich koste den süßen Duft der Rose, Der mondscheingefütterten Nachtigallbraut; Ich koste noch süßeres Zuckerbackwerk, Gefüllt mit geschlagener Sahne; Und das Allersüßeste kost ich: Süße Liebe und süßes Geliebtsein. "Sie liebt mich! Sie liebt mich! die holde Jungfrau!
Urtheile des Daseyns fällen zu wissen: Die Rose ist roth, der Schnee ist weiß u. s. f., wird schwerlich dafür gelten, daß es große Urtheilskraft zeige. Die Urtheile der Reflexion sind mehr Sätze; in dem Urtheile der Nothwendigkeit ist der Gegenstand zwar in seiner objektiven Allgemeinheit, aber erst im jetzt zu betrachtenden Urtheil ist seine Beziehung auf den Begriff vorhanden.
Auf der Bühne eines vorstädtischen Gartenlokals sang sie in langem Schleppkleide sentimentale Lieder, von der letzten Rose und dem Vergißmeinnicht am Bachesrand. Heute mußte er darüber lächeln, aber damals war er so unsinnig verliebt gewesen, daß ihn das Herz an allen Ecken und Enden drückte.
„Kay, was thust du!“ rief das kleine Mädchen; und als er ihr heftiges Erschrecken bemerkte, riß er noch eine Rose ab und sprang dann in sein Fenster hinein. Wenn sie später mit dem Bilderbuche kam, spottete er darüber und wenn die Großmutter Geschichten erzählte, kam er stets mit einem Aber dazwischen; zuweilen schlich er sich hinter ihr her, setzte ihre Brille auf und ahmte ihre Stimme nach.
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