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Aktualisiert: 27. Juni 2025


»Nicht mehr zu weinen hatwiederholte sie träumend und neigte das Haupt auf den Arm, der die Harfe auf der Fensterbrüstung hielt. »Sieh hinsprach der Alte leise, »ist sie nicht lieblich wie die Rose in den Gärten von Saron und die Hindin auf den Bergen von Hiram und ist kein Fehl an ihrem Leibe

Ein weißes, seidenes Gewand umschloß ihren Körper, eine gelbe und eine weiße Rose saßen in ihrem nach Empire-Art hochfrisierten Haar. Sonst trug sie keinen Schmuck. „Ah, wie schön du heute wieder aussiehst, meine Lucile!“ flüsterte Curbière, voll Bewunderung seine Braut umarmend.

Sie hatten auch kaum das Speisezimmer verlassen, als sie die Treppen hinaufstürmten, um in Orlas und der Schwestern Zimmer eine große Beratung zu halten. Melanie holte einen großen Pappkasten hervor und fing an, Blumen und Bänder herauszukramen. Sie hatte sich vor den Spiegel gestellt und hielt eine Rose in ihr schönes aschblondes Haar.

Denn in diesem Falle gilt das, was ursprünglich selbst nur Erscheinung ist, z.B. eine Rose, im empirischen Verstande für ein Ding an sich selbst, welches doch jedem Auge in Ansehung der Farbe anders erscheinen kann.

Bei einem Diner, welches der Oberst gab, zwang sie ihn, sich mit ihr zu beschäftigen, wies ihm scherzend nach, daß sie vom Urgroßvater her ein wenig verwandt seien, und fesselte ihn in solchem Maße, daß er beim Nachhausegehen gegen seine Umgebung in die Worte ausbrach: „Schön wie eine Rose, klug wie ein Pferd, naiv wie ein Kind, zudem eine Dame ein vollendetes Geschöpf!“

Sie stellte die Rose in ein Wasserglas neben ihr Gedeck. Ein Schwanverbrämter brachte dem Prinzen Tasse und Teller.

Das Wirtshaus zur »Rose« streifend, das an der Straße lag, erblickte er in demselben Wirsich, der an einem Tisch saß und den Kopf schrecklich verzweifelt in die hohle Hand stützte. Das Gesicht des unglücklichen Menschen war blaß wie der Tod, seine Kleider waren schmutzig, und sein Blick hatte alles Leben verloren. Joseph trat näher und setzte sich zu seinem Vorgänger.

Als ich in der Umgebung desselben angekommen war, sah ich an Zäunen und in Gärten noch manche Rose frisch blühen, obwohl im Asperhofe weder auf dem Gitter noch im Garten eine zu erblicken gewesen war, außer mancher welken und gerunzelten Blume, die man abzunehmen vergessen hatte.

Er holte die Arbeit aus dem sicheren Verschlusse des Schreibtisches, aber in den ersten Stunden wollte sie nicht recht schmecken. Ein paar weiße Arme störten ihn ab und zu zwischen den Zahlenreihen und eine tiefpurpurne Rose.

Und welkt, wenn die Rose welkt, minder Tragisches dahin, als wenn dieser Erdball einst vergehen wird? Wachstum ist alles, das Wort 'wächst' vielleicht das letzte mögliche Wort. Und wie es unendlich viel Bäume und Blumen gibt, so unendlich viel Welten und Gestirne, keine, keines gleicht dem andern, und so wäre der Paradiesesgarten als Ewigkeitsgarten abermals stabilisiert.

Wort des Tages

ibla

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