Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


Der träumte weiter und seine schöne Mutter sprach zu ihm: "Vergiß die Rose nicht!" Der Schlafende nickte leise mit dem Kopfe; der Rabe aber öffnete die Klaue und ließ die Brille auf seine Nase fallen. Da verwandelten sich seine Träume; seine eingefallenen Wangen begannen zu zucken, er streckte sich lang aus und stöhnte. So kam die Nacht.

Ist Emilien nicht wohl? Odoardo. Sehr wohl, sehr wohl! Was seh ich? Entsetzen! Marinelli. Weh mir! Der Prinz. Grausamer Vater, was haben Sie getan! Odoardo. Eine Rose gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert. War es nicht so, meine Tochter? Emilia. Nicht Sie, mein Vater Ich selbst ich selbst Odoardo. Nicht du, meine Tochter nicht du! Gehe mit keiner Unwahrheit aus der Welt.

Dann lächelt' es geheim und sonderbar, Steckte eine Rose sich ins Haar. Ich liege ... Ich liege mit einer Frau im offnen Fenster. Die beiden Arme ruhen beieinander. Wir schaun hinab in ein Blumengärtchen. Blicken beide stumm auf eine rote Nelke. Wir wissen, daß wir jetzt und so uns lieben. Auch: daß wir niemals mehr uns lieben werden Nach diesem Augenblick. Ja in der Jugend ...

Als er ins Zimmer trat, war es voller Rosenduft und es schien ihm fast, als wäre seine Mutter selber eine Rose, so leuchtend war ihr Antlitz. Hinzelmeier wurde ganz nachdenklich. "Liebe Mutter", sagte er endlich, "weshalb gehst du denn immer durch die Wand?" Und als Frau Abel hierauf verstummte, sagte der Vater: "Ei nun, mein Sohn, weil die anderen Leute immer durch die Tür gehen."

Wer aber an dem Garten vorübergeht ohne einzukehren, der darf niemals dahin zurück; nur der Rosenjungfrau ist es nach dreimal drei Jahren gestattet, in die Welt hinaus zu gehen, um den Rosenherrn zu suchen und sich durch die Rose aus der Gefangenschaft zu erlösen.

Fast glaube ich es, wenn ich bedenke, wie an dieser Erleichterung Gottes eine so einfältige Liebende wie Mechthild, eine so hinreißende wie Therese von Avila, eine so wunde wie die Selige Rose von Lima, hinsinken konnte, nachgiebig, doch geliebt.

Wenn sie schon Falten in ihrem Angesichte haben, so ist doch noch zwischen den Falten eine sehr schöne, liebe Farbe«, hatte er gesagt, und so war es bei dieser Frau. Über die vielen feinen Fältchen war ein so sanftes und zartes Rot, daß man sie lieben mußte und daß sie wie eine Rose dieses Hauses war, die im Verblühen noch schöner sind als andere Rosen in ihrer vollen Blüte.

Das Schiff, welches dem Lauf der »vergulden Rose« in gerader Richtung folgte, war ein kleiner Schnellsegler, und Ludwig rief erstaunt aus: Ah! die Jacht! die Jacht! Wessen Jacht? fragten Fluit und Leonardus. Kennen Sie nicht die wohlbekannte Flagge des Souveräns, der auf dieser Jacht herumfährt, und uns zuletzt, wenn es ihm möglich wäre, in den Grund segeln würde? fragte Ludwig.

Das ist die Rose der Rosen, Je älter sie wird, je lieblicher blüht sie, Und ihr himmlischer Duft, er hat mich beseligt, Er hat mich begeistert, er hat mich berauscht, Und hielt mich nicht fest, am Schopfe fest, Der Ratskellermeister von Bremen, Ich wäre gepurzelt!

So legte er denn ihr Gesicht gegen Osten und brach eine Rose, die neben dem Grabe blühte, und legte sie ihr auf die Brust. Dann wollte er fort, seinen Teil an der Plünderung zu nehmen. Aber es ließ ihn nicht fort: er wandte sich wieder um. Und er hielt die Nacht über, an seinen Speer gelehnt, Totenwacht am Grabe des schönen Mädchens.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen