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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Wie, sollen sie den Löwen in seiner Höle aufsuchen, und sie sollen ihn da erschreken, ihn zittern machen? O! laßt das nicht gesagt werden. Geht dem Feind herzhaft auf den Leib, und ringet mit ihm, eh er in das Herz euers Landes eindringt. König Johann. Der Legat des Papsts ist bey mir gewesen, und ich habe Frieden mit ihm gemacht, und er hat mir versprochen, den Dauphin wieder heim zu schiken.
Goldne Töne zu mir gehen, Selig in des Himmels Mitten Soll ich wieder auferstehen!" Aus Biondettens frommen Mienen Strömet ihm das selge Wähnen, Gottes Mutter sei erschienen, Und er betet unter Tränen. Doch die arme Jungfrau singet Unter bittren, bittren Tränen, Während sie die Hände ringet: "O, welch schmerzlich glühes Sehnen!
So aber da das Herz den Diamante gleicht, Das kein Gebeth noch Flehn, noch Klaggeschrey erweicht; Da man so ärgerlich nach einem Goldstück ringet, Biß man den todten Schatz in sein Behältniß bringet, Ob man gleich Seel und Leib darbey zum Pfande setzt; Da man sich nicht an GOtt, nur bloß am Gold ergötzt; Da man mit diebscher Hand und mörderlichen Klauen Des andern Güther raubt, um sich ein Haus zu bauen: So sieht man offenbar, und findet in der That, Daß man das todte Gold zum Gott gemachet hat.
Eine Spanne gehn wir, scheint es, im Chor ... bis zuletzt sich, sehn wir, jeder verlor. Selbst der Liebste ringet irgendwo fern; doch wer's ganz vollbringet, siegt sich zum Stern, schafft, sein selbst Durchchrister, Neugottesgrund und ihn grüßt Geschwister Ewiger Bund. Du Weisheit meines höhern Ich
Noch einmal öffneten sich die Lippen, die der Welt die höchste und letzte Wahrheit verkündet hatten: "Wohlan, ihr Jünger, wahrlich, ich sage euch: vergänglich ist jegliche Gestaltung. Ringet ohne Unterlaß!" Das waren die letzten Worte des Erhabenen. XLIV. VASITTHIS VERM
Vom Resedabeet her umwehn uns liebliche Düfte, Schatten schweben empor aus der Büsche flüsternden Zweigen Über des Grases Fläche, von nächtlichem Tau befeuchtet: Also ringet der Geist, in des Himmels Höhen zu steigen Aus des Leibes Nacht zum Licht, das ewig uns leuchtet Aus dem hellen Gewölk, wo klarer und reiner die Lüfte Und im unendlichen Raum die Sterne den Blicken entschwinden.
Ich nahm der Armuth in den Hütten wahr, wie sie um die Nothdurft des Lebens das ganze Leben hindurch ringet und die Geduld dazu nur von der Gewohnheit lernet und von der Hoffnung, daß sie mit dem Tode erledigt wird. Ich klopfte auch an das Thor mancher Burg, manches stolzen Hauses und manches gastlichen Klosters.
Ein Weib, das nichts als bet und singet, Und bei der Kinder Zeitvertreib Mit Seufzen ihre Hände ringet, O ein noch schlimmer Weib! Ein Weib, das ihrem Manne fluchet, Wenn er Gesellschaft, Spiel und Wein, Wie heimlich sie Liebhaber, suchet, Das muß ein Weibsbild sein! Die verschlimmerten Zeiten
"Dir hat recht erkoren deiner Augen Schein: 406 Es ist die edle Brunhild, das schöne Mägdelein, Nach der das Herz dir ringet, der Sinn und auch der Muth." All ihr Gebaren dauchte König Gunthern gut. Da hieß die Königstochter von den Fenstern gehn 407 Die minniglichen Maide: sie sollten da nicht stehn Zum Anblick für die Fremden; sie folgten unverwandt.
Und ein frecherer Geselle Schreit hinauf: "Ha! schweig sie stille, Heilge Jungfrau, um die Wette Wollen wir mit ihr eins singen!" Aber wütend an der Kehle Packt Meliore ihn und ringet An den Boden hin den Frevler, Und es heben sich die Klingen. Alle dringen ihm entgegen; Auf den Altar fliehend springet Nun Meliore, sich das Leben In der heilgen Freistatt fristend.
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