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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die deutschen Ansiedlungen selbst waren vielleicht geringfuegig; unbedeutend waren sie nicht, denn in dem chaotischen Dunkel, in dem wir um diese Zeit die Voelkerschaften am rechten Rheinufer auf- und niederwogen sehen, laesst sich doch wohl erkennen, dass groessere deutsche Massen auf der Spur jener Vorposten sich anschickten, den Rhein zu ueberschreiten.

Hinfort wohnten die Kaufleute vom Rhein und die von der Nord- und Ostsee harmlos bei einander und genossen gemeinsam die bedeutenden an ihre Gildhalle geknüpften Vorrechte.

Herberge schuf man ihnen in der weiten Stadt zuhand. Als die Gäste waren in die Stadt gekommen, 1222 Ihres Aufzugs hatte man mit Neugier wahrgenommen. Sie wunderte, von wannen sie kämen an den Rhein. Der Wirth fragte Hagen, wer die Herren möchten sein?

Der war doch mein eigen, das ist euch wohl bekannt: Den solltet ihr mir haben gebracht in König Etzels Land." "In Treuen, Frau Kriemhild, schon mancher Tag ist hin, 1832 Den Hort der Nibelungen, seit ich des ledig bin, Ihn ließen meine Herren senken in den Rhein: Da muß er auch in Wahrheit bis zum jüngsten Tage sein."

Flott will ich leben und müßig gehn, Alle Tage was Neues sehn, Mich dem Augenblick frisch vertrauen, Nicht zurück, auch nicht vorwärts schauen Drum hab' ich meine Haut dem Kaiser verhandelt, Daß keine Sorg' mich mehr anwandelt. Führt mich ins Feuer frisch hinein, Über den reißenden, tiefen Rhein Der dritte Mann soll verloren sein; Werde mich nicht lang sperren und zieren.

Acht Seiten ist er langDann begann sie zu lesen: »Lindenhalde am Rhein, 28. Sept. 18–. »Liebe Freundin! »Ich danke Dir viel tausendmal, daß Du mir den guten Rat gegeben hast, denn wenn Du es mir nicht so gesagt hättest, so hätte ich nie ein Wort vom Fani sagen dürfen.

"In Reckenweise fahren laßt uns zu Thal den Rhein. 353 Die will ich euch nennen, die das sollen sein: Zu uns zwein noch zweie und Niemand anders mehr, Daß wir die Frau erwerben, was auch geschehe nachher. "Der Gesellen bin ich einer, du sollst der andre sein, 354 Und Hagen sei der dritte: wir mögen wohl gedeihn; Der vierte das sei Dankwart, dieser kühne Mann.

=reiste fort=, see fortreisen. =reisten=, see reisen. =reißen=, imp. riß, p.p. gerissen, to tear. =reiten=, imp. ritt, p.p. geritten, to ride. =Reiter=, m. -s, rider. =Reiterbild=, n. equestrian statue. =Rekrut=, m. -en, -en, recruit. =reuen=, imp. reute, p.p. gereut, to rue. =reuig=, sorry, repentant. =Rhein=, m. -es, Rhine. =Richter=, m. -s, judge. =richtig=, in the right direction, right.

Ein Weib weiß ich wohl, Brunhild geheißen, die herrlichste Heldin, die minnigste Maid. Hei, König Gunther, das wär' die Genossin, würdig, zu wohnen zu Worms am RheinNoch einmal schwirrte der Fiedelbogen auf. König Gunther saß in Sinnen. »Wollt Ihr dem Spielmann nicht dankenrief Herr Hagen von Tronje. »Es war ein ritterlich LiedDa hob König Gunther den Kopf und blickte sich um im Kreis.

Ich will auf meine Güter gehn am Rhein, Da will ich bauen, will ich niederreißen, Daß mir der Schweiß herabtrieft, säen, ernten, Als wärs für Weib und Kind, allein genießen, Und, wenn ich erntete, von neuem säen, Und in den Kreis herum das Leben jagen, Bis es am Abend niedersinkt und stirbt. Kurfürstin. Wohlan! Kehr jetzt nur heim in dein Gefängnis, Das ist die erste Fordrung meiner Gunst!

Wort des Tages

zähneklappernd

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