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Aktualisiert: 16. Juni 2025


"Aus einer Grabschrift, die ich vor Jahren bei den Franziskanern in Padua gelesen habe. Der Stein, welcher sie trägt, lag in einem Winkel des Klostergartens, allerdings unter wildem Rosengesträuch versteckt, aber doch den Novizen zugänglich, wenn sie auf allen vieren krochen und sich eine von Dornen zerkritzte Wange nicht reuen ließen.

Es war nicht mehr lang, das sah ich wohl, und es war mir, als habe sie seit vorgestern wieder abgenommen, so daß es mich reuen wollte, fort gewesen zu sein, was mich doch um Olbrichs willen freuen mußte und auch freute. Sie streichelte mich aber mit ihrer feinen, weißen Krankenhand und sagte glücklich, es sei ihr ein Stein vom Herzen, weil wir Freunde uns nun wieder hätten.

Die Reise wird dich nicht reuen Vielleicht machst du dein Glück mit einer guten Heirath. Ich, gleich auf den Weg, und da bin ich nun! Nehmen Sie mir's nicht übel, Madame! Die Robineaus gehen gerade aus; was das Herz denkt, muß die Zunge sagen und wie ich den lieben Herrn Vetter da so vor mir sah, sehen Sie, so ging mir das Herz auf. Mad. Belmont. Ei, das ist ganz natürlich. Robineau.

Und doppelt, Dreifach schwur sie: wie gern verlöre sie, wäre das Unglück Nicht dem Herren begegnet, ihr bißchen Habe zusammen. Ja, sie schwur: ein Schatz von Golde, wenn sie ihn hätte, Sollte sie wahrlich nicht reuen, sie wollt ihn missen. So jammert' Sie die Schande des Herrn und seine schwere Verwundung.

Schon fing ich an zu glauben, mein lezter Brief sei zu hart gewesen; er reute mich, und ich war im Begrif in einem gelindern Tone mich zu beklagen. Dank Dir, Bruder, daß Du Deine Aufträge so richtig ausgerichtet hast, daß er mich eben nicht mehr reuen darf. Doch reut er mich auch noch. Ich habe Worte verlohren. Ich fragte nicht etwan an, =ob= man meine Maasregeln billigte?

Siegmund. Siegmund. Wird es Sie bald reuen, meine Geliebte, daß ich so viel zu meinem Vorteile gehört habe? Lottchen. Sagen Sie mir erst, ob Sie so viel zu hören gewünscht haben. Siegmund. Gewünscht habe ich's tausendmal; allein, verdiene ich so viele Zärtlichkeit? Lottchen. Wenn mein Herz den Ausspruch tun darf: so verdienen Sie ihrer weit mehr. Siegmund.

Glauben Sie, daß es recht wäre, wenn wir sie für uns gewinnen?“ „Ich werde ihnen gut zureden, daß sie Ihr Angebot annehmen. Es wird gewiß beide Teile nicht reuen.“ „Ich danke Ihnen!“ „Also, hören Sie, Herr Mister Barthel“, lachte unterdes Eva Bunkert; „wenn Sie das Angebot von Mister Stefenson abweisen wollten, wären Sie, mit Respekt gesagt, ein Riesenochse.

"Verzeihen Sie einer Halbwahnsinnigen", rief sie aus, "und lassen Sie sich diese Tropfen Bluts nicht reuen. Ich bin versöhnt, ich bin wieder bei mir selber. Auf meinen Knien will ich Abbitte tun, lassen Sie mir den Trost, Sie zu heilen." Sie eilte nach ihrem Schranke, holte Leinwand und einiges Gerät, stillte das Blut und besah die Wunde sorgfältig.

Hier unweit sollte die Begegnung stattfinden und einen herrlichen Empfang wollte man der Braut und ihrem Geleite bereiten. »Da wird esschloß er, »an Ehr’ und Herrlichkeit nicht fehlen, noch an edler Lustbarkeit und ritterlichem Spiel, wie es Brauch ist in deutschen Landen, wenn man höfische Tugend und milde Sitten beweisen will; so wird’s auch Euch nicht reuen, geistlicher Bruder, wenn Ihr anders Euch solchem Weltwesen nicht ganz widersagt habt, da das Fest mitzuschauen und nach Eurem Theile seiner Freude mit zu genießen.

Das Dorf war öde, die Jüngern sämtlich hatten schon den Lustplatz ereilt, alte Männer und Frauen zeigten sich, durch das Posthorn erregt, an Tür und Fenstern, alles grüßte, segnete, rief: "O das schöne Paar!" Julie. Nun, da haben Sie's! Wir hätten am Ende doch wohl zusammengepaßt; es kann Sie noch reuen. Lucidor. Jetzt aber, liebe Schwägerin! Julie. Nicht wahr, jetzt "lieb", da Sie mich los sind.

Wort des Tages

araks

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