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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Vermögen mir des Bösen nie so viel Zu tun, daß irgend was mich reuen könnte: Geschweige, das! Und seid Ihr denn so ganz Versichert, daß ein Tempelherr es ist, Der Euern Patriarchen hetzt? Klosterbruder. Es kann Beinah kein andrer sein. Ein Tempelherr Sprach kurz vorher mit ihm; und was ich hörte, Das klang darnach. Nathan. Es ist doch aber nur Ein einziger itzt in Jerusalem. Und diesen kenn ich.

Dann legte er sich zu seinen Pferden auf die Streu und schlief ein. Am andern Tage sagte er zu dem Mädchen: »Ich muß noch einmal fortgehen. Laßt meinen Wagen und die Pferde einige Tage bei Euch stehen. Es soll Euch nicht reuen.« »Gerngab sie zur Antwort. »Da ist noch etwas Heu und Hafer. Ich hab es nicht not, nehmt Ihr es.

»Wir sind ja Beide Menschensprach er endlich langsam und beruhigt, »es betrifft das Glück meines Lebens, und auch er soll dadurch glücklich werden; ich will der zärtlichste Sohn seyn, ihn im Alter schützen, sein pflegen, es soll ihn gewiß nicht reuen.

Ajaxerle. Nein, und recht hat s'! wissen Sie das? Und wenn Sie ihr den Burschen nicht geben, so wirds Ihnen reuen, so viel Haarle Haar Sie auf Ihren Strobelkopf haben, auf Ihren bockbeinigen. Wurzel. Nun gut, so hören Sie denn auch meinen Schwur, Sie Vorsteher der würdigen Schneckenzunft. Dann fragen Sie sich wieder an, mein lieber Schneckensensal, dann halt ich Ihren Fischer mein Wort.

"Du brauchst mich nicht zu grüßen," sprach da Blödelein, 2027 "Denn dieses mein Kommen muß dein Ende sein Um Hagen deinen Bruder, der Siegfrieden schlug. Des entgiltst du bei den Heunen und andre Helden genug." "Nicht doch, mein Herr Blödel," sprach da Dankwart, 2028 "So möchte sehr uns reuen zu Hofe diese Fahrt.

O! verhaßter Name, Gemacht, auf meinem Schwerdte zu ersterben. Helena. O! Sprich nicht so, Lysander, sprich nicht so! Liebt er gleich deine Hermia! was ists mehr? Sie liebet doch nur dich; drum sey zufrieden! Lysander. Mit Hermia? Wahrlich, nein! wie reuen mich Die freudenlosen Augenblike, Die sie mir stahl! Nicht Hermia, Helena Ist's die ich liebe. Wer wird nicht den Raben Um eine Daube tauschen?

Wenn ich nun reise, so kann ich mich täglich der lieben Verwandten Dankbar erinnern; Ihr habt mir die Schuhe gefällig gegeben, Und es soll Euch nicht reuen; was ich an Ablaß verdiene, Teil ich mit Euch, ich hol ihn zu Rom und über dem Meere.

Grüß den Vater und Vaters Brüder! Bin Soldat, komme nimmer wieder. =Erster Jäger.= Sieh, da bringen sie einen Neuen! =Bürger.= O, gib acht, Franz! es wird dich reuen. Trommeln und Pfeifen, Kriegrischer Klang!

»Wehr' dichlachte Siegfried, trat auf sie zu und schloß sie in seine Arme, daß sie sich nicht regen konnte. Aber der Zorn flammte aus ihren Augen und färbte ihre Wangen. »Gib mich freistieß sie hervor, »oder es könnte dich reuen.« »Hab' nimmer gelernt, was Furcht istlachte der Held und küßte sie auf den zornigen Mund. »Du Unbandstöhnte sie, aber nun lachte auch sie.

Wenn du von mir gehst, ohne gespielt zu haben, wird es dich nachher reuen, daß du mir das letzte, um das ich dich gebeten hatte, versagt hastEr sah noch immer gleich bedrückt aus, aber er gab doch nach. »Ich weiß, wie es gehen wirdsagte er, »und du weißt es auch. Aber ich will dir trotzdem deinen Wunsch erfüllen

Wort des Tages

araks

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