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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Freilich lag Reims, Chalons und ihre gesegneten Umgebungen nicht fern, man konnte hoffen, sich vorwärts zu erholen; die Gesellschaft überzeugte sich daher beinahe einstimmig, dass man auf Reims marschieren und sich Chalons' bemächtigen müsse; Dumouriez könne sich in seiner vorteilhaften Stellung alsdann nicht ruhig verhalten, eine Schlacht wäre unvermeidlich, wo es auch sei: man glaubte sie schon gewonnen zu haben.

Auch ist die eigentlich schlimme Landstrecke höchstens vier bis sechs Stunden breit und hat, sowohl an dem Argonner Waldgebirge her als gegen Reims und Chalons zu, schon wieder günstigere Gelegenheit.

KARL. Wir sind begriffen auf dem Weg nach Reims. JOHANNA. Laß uns nicht still stehn, denn geschäftig sind Die Feinde rings, den Weg dir zu verschließen. Doch mitten durch sie alle führ ich dich! DUNOIS. Wenn aber alles wird vollendet sein, Wenn wir zu Reims nun siegend eingezogen, Wirst du mir dann vergönnen, heilig Mädchen

KARL. Was ists? RITTER. Der Feind ist über die Marne gegangen, Und stellt sein Heer zum Treffen. Schlacht und Kampf! Jetzt ist die Seele ihrer Banden frei. Bewaffnet euch, ich ordn indes die Scharen. KARL. Folgt ihr, La Hire Sie wollen uns am Tore Von Reims noch um die Krone kämpfen lassen! DUNOIS. Sie treibt nicht wahrer Mut. Es ist der letzte Versuch ohnmächtig wütender Verzweiflung.

Ich fürchte, Sie hat der kühne Mut zu weit geführt, Umringt von Feinden kämpft sie ganz allein, Und hülflos unterliegt sie jetzt der Menge. KARL. Eilt, rettet sie! LA HIRE. Ich folg euch, kommt! BURGUND. Wir alle! Eine andre öde Gegend des Schlachtfelds Man sieht die Türme von Reims in der Ferne, von der Sonne beleuchtet Neunter Auftritt

Die Nachricht von diesen ersten Vorgängen erreicht uns in Avesnes schon sehr frühzeitig. Sie löst die begreifliche Spannung und verstärkt unsere Hoffnung. Wie an der Marne, so entbrennt der Kampf im weiten Umkreis auch um Reims, ohne sich freilich gegen diese Stadt und deren unmittelbare Umgegend zu richten, sollte die Stadt doch durch beiderseitige Abschnürung zu Fall gebracht werden.

Auf Grund unserer bisherigen Erfahrungen hoffte ich, daß wir mit den englischen Hauptkräften in Flandern fertig werden würden, wenn es uns nur gelang, den Franzosen von dem dortigen Schlachtfeld dauernd fernzuhalten. Die Erneuerung unserer Angriffe bei Reims sollte also auch jetzt unserem größeren und weiteren Zwecke, nämlich dem entscheidenden Kampf gegen die Masse des englischen Heeres, dienen.

Ein Weib, verhieß die Nonne, würde mich Zum Sieger machen über alle Feinde, Und meiner Väter Krone mir erkämpfen. Fern sucht ich sie im Feindeslager auf, Das Herz der Mutter hofft ich zu versöhnen, Hier steht die Heldin, die nach Reims mich führt, Durch meiner Agnes Liebe werd ich siegen! SOREL. Du wirsts durch deiner Freunde tapfres Schwert.

Unsere Flügel schwenkten nach Westen gegen Villers-Cotterêts und nach Osten gegen Reims und das Höhengelände südlich dieser Stadt ein. Die Beute war ungeheuer, das ganze Aufmarschgebiet der französischen Frühjahrsoffensive von 1917 mit seinen noch vorhandenen reichen Vorräten aller Art war in unserem Besitz.

SOREL. O schöne Blume des Siegs, die gleich die edeln Himmelsfrüchte, Fried und Versöhnung trägt! Neunter Auftritt Erzbischof von Reims. Dunois. Du Chatel mit Raoul, einem geharnischten Ritter, zu den Vorigen Umarmt euch, Prinzen! Laßt allen Groll und Hader jetzo schwinden, Da sich der Himmel selbst für uns erklärt. KARL. Reißt mich aus meinem Zweifel und Erstaunen.

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