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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Bei Reims und im Berggelände südlich davon befand sich dagegen zweifellos eine große gegnerische Kampfgruppe, die, abgesehen von Franzosen, auch aus Engländern und Italienern gebildet war. An den übrigen französischen Fronten hatten sich die Verhältnisse im Vergleich mit der Zeit unserer Frühjahrsangriffe nicht wesentlich verändert.
Man hört dort während dieser Tage den Kanonendonner aus der Angriffsschlacht herüberschallen, man erfährt unser anfänglich Erfolg versprechendes Vorgehen über die Marne; Übertreibungen der erreichten Erfolge kommen, wie so oft, auf ungeprüftem Wege zu den Truppen. Man erzählt sich von der Eroberung von Reims, von großen Siegen in der Champagne.
Dazu kam, daß der vorspringende Bogen den Gegner geradezu zu allseitigen Angriffen reizen mußte. Die gründliche Besserung der Versorgungsverhältnisse sowie der taktischen Lage war nur möglich, wenn wir Reims in unseren Besitz brachten. Die Wegnahme dieser Stadt war im Zusammenhang mit den Mai-Junikämpfen nicht gelungen.
Der blutige Rückschlag wirft die französische Führung und Truppe in bitterste, ja verbitterte Enttäuschung. Der Kampf bei Arras, bei Soissons und bei Reims tobt noch wochenlang.
So viele Pfänder seiner Gnade gab Der Himmel nicht, daß wir am Ende trauern! Vom Sieg gekrönt umarm ich meinen Herrn, Mir sagts das Herz, in Reims' bezwungnen Mauern. Man sieht während der Musik Soldaten über den Hintergrund schnell wegziehen Sechster Auftritt Talbot auf Fastolf gestützt und von Soldaten begleitet. Gleich darauf Lionel
Weicht nicht dem Tod, gebietet der Natur Mit Eurem mächtgen Willen, daß sie lebe! TALBOT. Umsonst! Der Tag des Schicksals ist gekommen, Der unsern Thron in Frankreich stürzen soll. Vergebens in verzweiflungsvollem Kampf Wagt ich das Letzte noch, ihn abzuwenden. Vom Stahl dahin geschmettert lieg ich hier, Um nicht mehr aufzustehn. Reims ist verloren, So eilt, Paris zu retten!
Das hätte ich alles sehr gut in guter Prosa sagen können ... Wenn man aber die alten Gedichte wieder durchliest, um ihnen, behufs eines erneuerten Abdrucks, einige Nachfeile zu erteilen, dann überschleicht einen unversehens die klingelnde Gewohnheit des Reims und Silbenfans, und siehe! es sind Verse womit ich diese dritte Auflage des Buchs der Lieder eröffne.
Nie, nie verließ ich Dom Remi! Gesteht mirs offen und erfreut mein Herz. LOUISON. Wir sind zu Reims. Dir hat von diesen Taten Nicht bloß geträumt, du hast sie alle wirklich Vollbracht. Erkenne dich, blick um dich her, Befühle deine glänzend goldne Rüstung! BERTRAND. Aus meiner Hand empfingt Ihr diesen Helm.
Sie ists! DUNOIS. Johanna, fürchte nichts! Die Freunde stehen mächtig dir zur Seite. LA HIRE. Flieht dort nicht Lionel? DUNOIS. Laß ihn entfliehn! Johanna, die gerechte Sache siegt, Reims öffnet seine Tore, alles Volk Strömt jauchzend seinem Könige entgegen LA HIRE. Was ist der Jungfrau? Sie erbleicht, sie sinkt!
Mai gehen wir in Flandern zur Verteidigung über, oder, wie wir damals hofften, zur einstweiligen Verteidigung. Die Schlacht bei Soissons und Reims Der von uns zur Erreichung unseres großen Zieles eingeschlagene Weg wurde auch nach Beendigung der Kämpfe in Flandern eingehalten.
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