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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Wir hatten deshalb hinter den Truppen der vordersten Verteidigungslinien eine Anzahl von Eingreifdivisionen bereitgestellt, und glaubten daher, mit vollem Vertrauen an den eben geschilderten großen Angriff auf Reims herangehen zu können.
Aber sonderbar verwickelte Zustände werden durch anhaltendes Regenwetter herbeigeführt; das furchtbare alliierte Heer, nicht weiter als sechs Stunden von Chalons und zehn von Reims, sieht sich abgehalten, diese beiden Orte zu gewinnen, bequemt sich zum Rückzug, räumt die zwei eroberten Plätze, verliert über ein Drittel seiner Mannschaft, und davon höchstens 2000 durch die Waffen, und sieht sich nun wieder am Rhein.
JOHANNA. Sie redet laut in meiner tiefsten Brust, Daß mir das Unglück an der Seite steht. SCHWARZER RITTER. Johanna d'Arc! Bis an die Tore Reims Bist du gedrungen auf des Sieges Flügeln. Dir gnüge der erworbne Ruhm. Entlasse Das Glück, das dir als Sklave hat gedient, Eh es sich zürnend selbst befreit, es haßt Die Treu und keinem dient es bis ans Ende.
MARGOT. So hab ich unsre Schwester nun im Glanz Und in der Herrlichkeit gesehn. Wer hätte Auch nur im Traum geahndet und gedacht, Da sie die Herde trieb auf unsern Bergen, Daß wir in solcher Pracht sie würden schauen. LOUISON. Der Traum des Vaters ist erfüllt, daß wir Zu Reims uns vor der Schwester würden neigen. Das ist die Kirche, die der Vater sah Im Traum, und alles hat sich nun erfüllt.
Die Feinde des Reims werden dieses vielleicht als eine neue Instanz anziehen, um diese vergebliche Fesseln des Genie den Liebhabern und Lesern so verhaßt zu machen, als sie ihnen sind. Aber warum hat z. Ex.
Das Schicksal von Reims scheint an einem Faden zu hängen. Wenngleich die übrige Operation jetzt schon als gescheitert angesehen werden muß, so soll doch wenigstens Reims fallen. Die Stadt ist ein bedeutendes militärisches Wertobjekt für uns, das den Einsatz lohnt; ihr Gewinn bleibt vielleicht nicht ohne tiefen Eindruck auf den Gegner. Am 17. Juli verstummt der Kampf in der Champagne.
Laß die Herde. Dich ruft der Herr zu einem anderen Geschäft! Nimm diese Fahne! Dieses Schwert umgürte dir! Damit vertilge meines Volkes Feinde, Und führe deines Herren Sohn nach Reims, Und krön ihn mit der königlichen Krone!" Ich aber sprach: "Wie kann ich solcher Tat Mich unterwinden, eine zarte Magd, Unkundig des verderblichen Gefechts!"
Wir hatten damals unser Schwergewicht hauptsächlich in westliche Richtung verlegt. Der Gewinn von Reims mußte jetzt Aufgabe einer besonderen Operation werden. Die dadurch notwendige Schlacht fügte sich aber auch in den Rahmen unserer gesamten Pläne ein.
Die Schlacht bei Reims In den ersten Tagesstunden des 15. Juli beginnt unsere tausendstimmige Artillerie an der neuen Angriffsfront ihre Schlachtweise zu spielen. Gleichzeitig wird es an der Marne auf unserer Seite lebendig. Die Gegenwirkung des Feindes ist anfangs nicht besonders lebhaft, nimmt aber allmählich zu.
Die Kampfverhältnisse in der Champagne bleiben bis zum Abend des ersten Tages unverändert. Einen günstigeren Verlauf nehmen unsere Kämpfe südwestlich Reims und beiderseits der Marne. Südlich des Flusses dringt unsere Infanterie auf fast eine Wegstunde vorwärts, mit dem Hauptdruck längs des Flusses in Richtung auf Epernay.
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