Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Langsam ging ich die Reih der älteren Bildnisse entlang, bis über hundert Jahre weit hinab. Und siehe, da hing im schwarzen, von den Würmern schon zerfressenen Holzrahmen ein Bild, vor dem ich schon als Knabe, als ob's mich hielte, still gestanden war.
Die Bäume waren aufrecht und in Reih' und Glied gestellt, sie konnten sich nicht mucksen. Aber an ihnen vorbei trippelten mit zierlichen Schritten schlanke junge Birken in weißen Kleidern und mit grünen Seidentüchern, die leicht um sie herumwehten, und lachten mit ganz hellen und hohen Stimmen, so daß es mehr gesungen als gelacht war.
Ich denke keineswegs an die traurigen Arbeiterkasernen der europäischen Städte und nicht an die kümmerlichen Hütten, die um Fabriken herum in Reih' und Glied stehen.
Wieder stehen die Fässer in Reih und Glied mit gärendem Moste gefüllt. In jedem Gebinde ein anderer zerschnittener Stiefel der von dem dicken Bruder Theodosio dort einer selbst vom alten Manuel. Vom toten Abt noch einer dort im Fasse links in der Ecke. Und wieder kommt das andere Jahr, man kostet und prüft: gut ist der Wein, aber Guindre ist es nicht; ein Faß nur birgt solchen.
Sie ergötzten sich in ihren schönen, perlengeschmückten Zelten, während das Söldnerlager draußen in der Ebene nur noch ein Trümmerhaufen war. Spendius hatte seinen Mut wiedergefunden. Er sandte Zarzas an Matho, durchstreifte die Gehölze und sammelte seine Leute. Die Verluste waren unbedeutend. Man ordnete sich wieder in Reih und Glied, voller Wut, daß man ohne Kampf besiegt worden war.
In der Straße der Mappalier entstand lauter Lärm. Bald ward es auf allen Straßen lebendig, und überall begannen sich die Soldaten zu wappnen, umringt von schluchzenden Weibern, die sich ihnen an die Brust warfen. Dann eilten sie rasch nach dem Khamonplatz, um sich in Reih und Glied zu stellen. Niemand durfte ihnen folgen, noch gar mit ihnen reden, noch sich den Befestigungswerken nähern.
Der Befehl des Kriegsministers wurde zu Straßburg bei einer großen Parade bekanntgemacht, und die Truppen hörten in Reih und Glied die Bekanntmachung mit stillem Grimm an. Da aber noch am Schluß der Parade ein Gemeiner einen Exzeß machte, wurde sein Unteroffizier vorkommandiert, ihm zwölf Hiebe zu geben. Es wurde ihm mit Strenge befohlen, und er mußte es tun.
Der Bettler bei dem Koenig, Engel, Teufel In bunter Reih' Vom letzten Fastnachtspiel. Isaak. Da waehlt sie eine Krone sich heraus Mit Federschmuck nicht Gold, vergueldet Blech, Man kennt es am Gewicht, gilt zwanzig Heller Legt sich ein schleppend Kleid um ihre Schultern Und sagt, sie sei die Koenigin. Zuletzt im Nebenzimmer haengt ein Bild Des Koenigs unsers Herrn, den Gott erhalte!
An der Königin Seite, im leckeren Grase machte Männchen ein stattlicher Osterhase, und als die Kinder versammelt waren, ordnete er die bunten Scharen; rechts gingen die Mädchen, links die Knaben, so wollt es der König Kuchen haben, und jedes Kind in jeder Reih bekam ein prächtiges Osterei, die Mädchen blaue, rote die Jungen, dann ist das Häschen davongesprungen.
Wir haben an dem Koenig uns versuendigt, Das Gute wollend, aber nicht das Recht. Wir wollen uns dem Rechte nicht entziehn. Verwuestung ordne dich! Lass sie nicht glauben, Dass wir erschrocken, oder dass wir feig. Koenigin. Hier sind sie, jene andern! Manrique. Immerhin! Sie traf bereits, was uns vielleicht bedroht. Stellt Euch in Reih' und Ordnung wenn's beliebt. Koenigin.
Wort des Tages
Andere suchen