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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Das war ein Jubilieren und ein Tumultuieren von den Unsrigen, wie die lange Reih arme reiche Sünder daherzog, einander anstarrten, und Erd und Himmel! Umringt waren sie, ehe sie sich's versahen, und alle mit Spießen niedergestochen. Link. Daß ich nicht dabei war! Metzler. Hab mein Tag so kein Gaudium gehabt. Link. Fahrt zu! Heraus! Bauer. Alles ist leer. Link. So brennt an allen Ecken. Metzler.

Und als nun unten am Fuß sich alles wieder gleich in Reih' und Glied ordnete und so, wie sie oben angekommen, nun wieder im Tal fortzogen, ward die Vorstellung eines Flusses immer lebhafter; auch war diese Erscheinung umso angenehmer, als ihre lange Dauer fort und fort durch Sonnenblicke begünstigt wurde, deren Wert man in solchen zweifelhaften Stunden nach langer Entbehrung erst recht schätzen lernte.

Dort sah man, noch nahe dem Ort, die bunten Boote der Eingeborenen in Reih und Glied im Sand, und weiter hinaus begann eine Stille und Verlassenheit, die wohl dazu angetan war, ein empfindsames Herz zu locken. Dort lag ich oft am Wasser, bohrte mich in den Sand und warf die Lasten meiner unnützen Gedanken weit von mir.

Sobald einer derselben die Schwelle ihres Zimmers überschritt, verließ ihn sein Rednertalent. „Taugt nichts!“ sagte die Königstochter. „Weg!“ Jetzt kam derjenige der Brüder, der das Lexikon auswendig wußte, aber bei dem langen Stehen in Reih und Glied hatte er es völlig vergessen.

Diederich in Reih’ und Glied stapfte mit und freute sich der Zuversicht, daß nun in Reih’ und Glied, nach Kommandos und auf mechanischem Wege alles Weitere sich abwickeln werde.

Sie deckte die bergschroffen Hänge mit Schnee, Sie krauste mit Sturmfaust den Spiegel der See, Sie gab ihren Söhnen des Schneeschuhes Hast Und rief ihre Söhne zu Ruder und Mast. Sie rief ihre Töchter in Reih' und in Glied Und hieß sie uns spornen mit Lächeln und Lied. Sie selber hielt auf dem Sagathron Wacht In ihrem Mantel aus Nordlichtpracht.

Standen vier weiße Ritterchen auf einem roten Gitterchen, die machten alles klitzeklein und warfen es in ein Loch hinein. Als das die andern Ritter sahn, zogen sie neue Harnische an, kamen aus ihren Burgen herbei, stellten sich tapfer in die Reih und machten hack und sagten knack und warfen alles in einen Sack.

September brachte uns vormittags den Besuch des Kronprinzen, dem wir die erste Nachricht von der Gefangennahme Napoleons und seiner Armee verdankten, und nachmittags den unseres Königs und Kriegsherrn. Von dem beispiellosen Jubel, mit dem der Monarch empfangen wurde, vermag man sich kaum eine Vorstellung zu machen. Die Mannschaften waren nicht in Reih und Glied zu halten.

"Aufstehn, Kinder!" rief der Schulmeister. "Heut am ersten Tag sollt Ihr früh nach Hause gehen; aber erst wollen wir noch beten und singen." Da gab es ein Leben in der Schulstube; sie sprangen von den Bänken auf, rannten durch die Stube und schwatzten durcheinander. "Ruhe, Ihr Strolche, Ihr Hallunken, Ihr Banditen! Ruhe! Und hübsch leise auftreten, Kinderchen!" sagte der Schulmeister, und sie stellten sich ruhig in Reih und Glied, worauf der Schulmeister vor sie hintrat und ein kurzes Gebet sprach. Dann sangen sie. Der Schulmeister stimmte mit seinem kräftigen Baß an, alle Kinder standen mit gefalteten Händen da und sangen mit.

Ach jetzt ist die Stunde, jetzt öffnen die Bäcker ihre Laden und stellen auf weißen Bänken die braunglänzenden Brode, die gelben Semmeln und schön lakirten Eierwecke, Bubenschenkel genannt, in Reih und Glied.

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