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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Und ich sah mit wachsendem Mißvergnügen, wie tief all die Männer der Kunst und Wissenschaft die grauen Köpfe vor den Fürsten neigten, wie sie erwartungsvoll, stumm und aufgeregt in Reih und Glied standen und ein Ausdruck von Beglückung das Gesicht jedes Einzelnen belebte, wenn der Großherzog ein paar nichtssagende Worte an ihn richtete.

Ihr sollt ihn haben! Gleich! Lies diese Eidesformel, Ob dir's gefällt, so wie wir's aufgesetzt. Es haben's alle nach der Reih' gelesen, Und jeder wird den Namen drunter setzen. Max. Isolani. Das klingt wie ein latein'scher Spruch Herr Bruder, Wie heißt's auf deutsch? Terzky. Dem Undankbaren dient kein rechter Mann! Max.

Der stand dort und strich seine neuen Kasperlepuppen an. In Reih' und Glied waren die auf Holzpfählen aufgestellt, eine sah drolliger aus als die andere, denn Meister Friedolin hatte sie alle nach dem kleinen lebendigen Kasperle geschnitzt. »Heioschrie Kasperle, »das bin ichUnd flink tippte er die erste Puppe an die Nase, da blieb sein Fingerlein kleben, weil die Farbe noch naß war.

Auch weil er mir ein bisserl leid tat ... Na, und jetzt « Sie blickte wieder auf »jetzt ist die Reih' an Ihnen. Aber hübsch ausführlich, bitt' ich mir ausEr schrak unwillkürlich zusammen. Zuerst hatte er aufmerksam zugehört, dann war es wie ein sachtes Dämmern gekommen. In einem großen Garten blühten tausend Rosen, und die allerschönste, eine tief purpurfarbene, neigte sich ihm zu.

Ein vierter! Blick, erstarre! Wie, dehnt die Reih sich bis zum Jüngsten Tag? Und noch? Ein siebter! Ich will nichts mehr sehn. Da kommt der achte noch und hält 'nen Spiegel, Der mir viel andre zeigt, und manche seh ich, Die zwei Reichsäpfel und drei Zepter tragen Furchtbarer Anblick! Ja, ich seh, 's ist wahr; Denn blutbesudelt lächelt Banquo her Und deutet auf sie als die Seinen. Ists so?

Oliver. Guten Morgen, schöne Kinder! Wißt ihr nicht, Wo hier im Wald herum 'ne Schäferei, Beschattet von Olivenbäumen, steht? Celia. Westwärts von hier, den nahen Grund hinunter, Bringt Euch die Reih von Weiden längs dem Bach, Laßt Ihr sie rechter Hand, zum Orte hin. Allein um diese Stunde hütet sich Die Wohnung selber; es ist niemand drin. Oliver.

Nicht rechts, nicht links dürfen wir gehen, immer in Reih’ und Glied bleiben. Ach! und ich habe so oft Lust, einmal recht toll davonzulaufen, auf die Berge hinaufimmer weiter! – aber dann würde ich nicht wieder in mein Gefängnis zurückkehren – – In die Kirche gehen wir einen Sonntag um den andern, dort gefällt es mir aber gar nicht.

In der dämmernden Loggia auf dem Brunnenhof, wo die Würdenträger des fürstbischöflichen Stuhls in roten und violetten Gewändern beim Gesang des leise plätschernden Wasserstrahls die kunstvollen Lettern pergamentgebundener Bücher zu lesen pflegten, saßen Soldaten und putzten Gewehre; in den hohen Sälen, von deren gemalten Decken die Götter des Olymps auf die tafelnden Priester des Gekreuzigten einst lächelnd herniedersahen, standen Eisenbetten mit rauher Leinwand gedeckt, an den Wänden, hinter deren kalkweißer Tünche prächtige Bilder schlummern, hingen in Reih und Glied Käppis und Tornister.

Doch Reinhold setzte sich sofort, Und stellte die Häuschen hübsch in Reih’ Und grüne Bäume auch dabei; Und mitten, wo es ihm gefällt, Hat er die Kirche hingestellt. Die Häuslein stehn jetzt prächtig da. Nun gebet Achtung, was geschah!

Sobald er in der Ferne die indische Schlachtlinie geordnet sah, ließ er die Reiter haltmachen, bis die einzelnen Chiliarchien des Fußvolkes nachkamen. Voll Begier, sich mit dem Feinde zu messen, kamen sie in vollem Lauf; sie Atem schöpfen zu lassen und den Feind fernzuhalten, bis sie in Reih und Glied waren, mußten die Reiter, da und dort vorsprengend, den Feind beschäftigen.

Wort des Tages

insolenz

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