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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Richter war endlich verlobt mit dem Mädchen aus reicher, Oberlehrern sonst unzugänglicher Familie; und der Bräutigamsstand bekam ihm schlecht. Er ward reizbar, genußsüchtig, verlor leicht seinen sonst so gesetzten Beamtenkopf.

Tellheim Sei nicht verdrießlich, Werner! Ich erkenne dein Herz und deine Liebe zu mir. Aber ich brauche dein Geld nicht. Werner Sie brauchen es nicht? Und verkaufen lieber und versetzen lieber und bringen sich lieber in der Leute Mäuler? Tellheim Die Leute mögen es immer wissen, daß ich nichts mehr habe. Man muß nicht reicher scheinen wollen, als man ist. Werner Aber warum ärmer?

Wegen des kleinen Gutes, auf dem wir uns befanden, schien er besondere Gedanken zu hegen: "Ich werde es", sagte er, "nur einer Person überlassen, die zu kennen, zu schätzen und zu genießen weiß, was es enthält, und die einsieht, wie sehr ein Reicher und Vornehmer, besonders in Deutschland, Ursache habe, etwas Mustermäßiges aufzustellen."

Reicher ist er nicht geworden, klüger wahrhaftig auch nicht, unser Speck und Brod hätte ihn eben so stark machen können, und er hätte uns noch Geld dazu verdient. Er ist als der blöde und stumme Dickkopf wiedergekommen, als welcher er weglief. Dein Klas ist der Klas geblieben. Solche Reden mußte Peter oft hören und verschlucken, und grämte sich und durfte kein Wort dazu sagen.

Diese Gesteine sind stark gefaltet und zu Gebirgen aufgerichtet. Die östliche Küste ist daher weit reicher gegliedert und aufgeschlossen als die westliche, welche den dinarischen Gebirgszügen parallel läuft.

Der Sohn König Siegmunds sprach zu den Fürsten da, 717 Als er den guten Willen der Herren hört und sah: "Gott laß euch euer Erbe gesegnet immer sein Und auch die Leute drinnen: es mag die liebe Fraue mein "Des Theils wohl entrathen, den ihr ihr wolltet geben: 718 Wo sie soll Krone tragen, mögen wirs erleben, Da muß sie reicher werden, als wer ist auf der Welt.

Es vermehrt meine Macht, zu beglücken. Verzeih, dass ich dies überhaupt erwähne. Wir haben auch darüber so oft gestritten, über Geldwert und Geldanbetung in unsrer Zeit. Manche Erscheinung des öffentlichen Lebens giebt Dir recht. Ich selbst habe einige Fälle erlebt, die mich misstrauisch und traurig machen. Man weiss ja leider, dass man ein reicher Mann ist. Sie weiss davon nichts.

Die Luft war schwarz und dick vom Kohlendampfe; überall sahen wir den Armen arbeiten, um den Reichen noch reicher zu machen, während jener selbst nur kümmerlich sein armes Leben dabei fristet. Ein Gemälde menschlichen Fleißes, doch nicht von der erfreulichen Seite.

Einmal lebte ein König, dessen Gemahlin keine Kinder hatte, was Beide sehr bekümmerte, besonders wenn sie sahen, wie niedriger stehende Menschen in dieser Hinsicht viel reicher waren als sie selber. Trauriger als gewöhnlich war die Königin immer, wenn der König einmal nicht zu Hause war; dann saß sie fast immer im Garten unter einer breiten Linde, senkte den Kopf und hatte die Augen voll Thränen.

»Mutter«, rief ich, da uns diese und der Vater, der unsere Ankunft gewußt hatte und daher zu Hause geblieben war, entgegen kamen, »ich bringe sie dir gesund und blühend zurückWirklich war Klotilde, wie es dem Vater auf seiner kleinen Reise ergangen war, durch die Luft und die Bewegung kräftiger, heiterer und in ihrem Angesichte reicher an Farbe geworden, als sie es je in der Stadt gewesen war.

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