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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Da warf sich der Vater des kleinen Mädchens verzweifelt auf das Totenbett und wollte sich mit seiner Frau begraben lassen. Seine Freunde jedoch redeten ihm zu und trösteten ihn; da ließ er es, und nach einem Jahre nahm er sich eine andere Frau, schöner, jünger und reicher als die erste, aber so gut war sie lange nicht.
Und was ein solch Verbrechen mir erwarb, Ich sollt' es je mit freier Brust genießen? Eugenie! Du, deren holdes Wesen In meiner Nähe sich von Jugend auf Aus reicher Fülle rein entwickeln sollte, Kann ich noch unterscheiden, was an dir Dein eigen ist, und was du mir verdankst? Dich, die ich als mein selbst gebildet Werk Im Herzen trage, sollt' ich nun zerstören?
Wer ist da, in Beelzebubs Namen? ein Pachter, der sich vor Verdruß daß er nicht reicher werden konnte aufhieng Nur herein, aber es wird gut seyn, wenn ihr euch mit Handtüchern versehen habt, denn hier werdet ihr dafür schwizen. Knak! Knak! Wer ist hier, ins T.. Namen?
Und so ward mir das Angefangene wert und das Vollendete, ich darf wohl sagen, kostbar. Als ein solches nun durft' ich das Geringste für etwas halten, die leichteste Arbeit gewann einen Wert, und die schwierigste doch auch nur dadurch, daß die Erinnerung dabei reicher und vollständiger war.
Das lange Schweigen ward mir endlich peinlich; ich wollte das Gespräch wieder anfachen oder auf eine andere Bahn bringen, als mir ein Herr von mittleren Jahren in reicher Jagduniform, wenn ich nicht irre, ein Oberforstmeister aus dem Nassauischen, zuvorkam.
Vielmehr", sprach sie, indem sie das Kreuz, das sie in der Hand hielt, fahren liess: "Kondly ist, seit der letzten Wendung der Dinge, ein reicher Mann geworden; seinem Vater ist die ganze Niederlassung, die sonst dem Pflanzer, seinem Herrn, gehoerte, zugefallen." "Warum lehntest du denn seinen Antrag ab?" fragte der Fremde.
Denn sie hat ihre Freiheit, ihre Arbeit und ist tausendmal reicher als jene.« Er schwieg, aber da ich nicht antwortete das was er sagte war mir in seiner einfachen Selbstverständlichkeit doppelt überraschend , fuhr er nach einer Pause fort: »Stellen Sie sich eine Frau in meiner Lage vor, wie unglücklich müßte sie sich fühlen, weil sie nicht nur von vielen Freuden des Lebens ausgeschlossen, sondern vor allem, weil sie nutzlos, weil sie überflüssig ist.
Doch an die Grenzen seiner Macht gelangt, Von allem Meister was dem Dasein not, Dann wie ein reicher Mann, der ohne Erben Und sich im weiten Hause fühlt allein, Wird er die Leere fühlen seines Innern.
Er fragte mit freundlicher Stimme: »Sage mir, Söhnchen! was für ein Gewerbe möchtest du denn einst treiben?« Der Bursche erwiderte: »Das Gewerbe wäre meine geringste Sorge, könnte ich nur ein reicher Mann werden, daß ich nicht nöthig hätte zu arbeiten, und unter anderer Leute Zuchtruthe zu stehen.« Der alte Mann lachte und sagte: »Der Plan wäre gar nicht übel, aber ich sehe nicht ein, woher dir Reichthum kommen soll, wenn du gar nicht arbeiten willst?
Ich bin die Zeit, die alle Welt vernichtet, 32 Erschienen, um die Menschen fortzuraffen; Auch ohne dich sind sie dem Tod verfallen, Die Kämpfer all, die dort in Reihen stehen. Darum erheb' dich! Ruhm sollst du erwerben! 33 Den Feind besiegend, freu' dich reicher Herrschaft! Durch mich sind diese früher schon getötet, Du sei nur Werkzeug, Kämpfer mit der Linken.
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