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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Bis jetztsagte er, »hat mir der Geist ja nur gedroht, und um ein reiches Bauerngut kann ich auch allenfalls eine Tracht Schläge schon hinnehmen. Dann aber soll mich keine Macht der Welt mehr ins Gebirge bringen, bin ich nur erst ein reicher Mann und kann in Herrlichkeit und Freude lebenAber allein wagte er dieses Mal doch nicht zu gehen.

Dann aber blieb der Handelsherr aufrecht vor dem Landesherrn stehen, stattlich anzusehen als ein seiner Bedeutung wohlbewußter, reicher Patrizier.

Sie war ein wunderschönes Kind, reicher Eltern Tochter, mit einer sanften, klaren Singstimme. Sie erzählte nicht von sich selbst. Ihr Zeugnis war eines der gewöhnlichen Lieder. Das war wie der Schatten eines Sieges. Die Versammlung vergaß sich und lauschte. Dieses Kind war schön zu sehen, lieblich zu hören. Aber als sie verstummt war, brach das Getöse noch furchtbarer los.

In der Türkei, wo es bisweilen etwas ungerade hergehen soll, trieb ein reicher und vornehmer Mann einen Armen, der ihn um eine Wohltat anflehte, mit Scheltworten und Schlägen von sich ab, und als er ihn nicht mehr erreichen konnte, warf er ihn noch mit einem Stein.

Man stelle sich an seinen Platz und richte. Hofmeisterin. Und ist er nicht schon jetzt ein reicher Fürst? Und wird er's nicht durch seines Vaters Tod Zum Übermaß? Wie wär' ein Teil der Güter So köstlich angelegt, wenn er dafür Die holde Schwester zu gewinnen wüsste! Sekretär. Willkürlich handeln ist des Reichen Glück!

Im Westen wird das Bild von dem Esterel-Gebirge abgeschlossen, das in reicher Gliederung ganz unvermittelt aus dem Meere aufsteigt. Das Esterel erinnert in seinen Umrissen an das Siebengebirge, den Stolz unseres Rheinlandes, was sich aus dem vulkanischen Ursprung beider Gebirgszüge erklärt.

Er mag reicher bei seiner Beschäftigung geworden sein aber ich tausche dennoch nicht mit ihm.« »Sie wissen daß er verheirathet ist?« »Er schrieb mir einmal daß er heirathen würde; hat er seine Frau mitgebracht

Das heißt, man erinnert sich ihrer wohl Wort für Wort und der logische Wert des gefundenen Satzes bleibt völlig unangetastet, dennoch aber treibt er haltlos nur auf der Oberfläche unseres Inneren umher und wir fühlen uns seinethalben nicht reicher.

Aber Liebe muß sein, selbst im allerärmsten Leben, und wenn dieser Aermste nur will, so kann er reicher als der Reiche sein. Er braucht nur in sich selbst zu suchen. Da findet er, was ihm das Geschick verweigert, und kann es hinausgeben an alle, alle, von denen er nichts bekommt. Denn wahrlich, wahrlich, es ist besser, arm und doch der Gebende zu sein, als reich und doch der immer nur Empfangende!

Habt nochmals, guter Bruder, vielen Dank! Klosterbruder. Und Ihr desgleichen! Nathan. Ich? von Euch? wofür? Für meinen Eigensinn, Euch aufzudrängen, Was Ihr nicht braucht? Ja, wenn ihm Eurer nur Auch nachgegeben hätt'; Ihr mit Gewalt Nicht wolltet reicher sein, als ich. Klosterbruder.

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