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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Und er entscheidet immer so, wie ich annehmen möchte, daß Stefenson entschieden haben würde, auch manchmal in Dingen, die viel Geld kosten, so waghalsig, so wurstig, so ohne Skrupel, wie es eben nur ein reicher Mann kann, der so fest steht, daß er weiß: ich kann nicht fallen, komme, was wolle. Ein paarmal sah ich den Direktor scheu von der Seite an. War er etwa gar ... Das war krasser Unfug.

So fest ich mir vorgenommen hatte, mein gutes Geld nicht muthwillig an irgend einen nutzlosen Gegenstand zu verschleudern, hab' ich mich doch hier wieder mit dem Ding da anführen lassen, und bin um ein Stück Eisen reicher, und um sieben und achtzig Gulden ärmer geworden, als ich vorher war

Flinkhand hätte bei jedem Handwerk ein reicher Mann werden können, wenn er irgendwo längere Zeit hätte aushalten können, allein er sehnte sich darnach, die weite Welt zu sehen und streifte deßhalb gewöhnlich von einem Ort zum andern. So kam er auch einmal in eine Königsstadt, wo er Alles in großer Bewegung fand.

Vor langer langer Zeit lebte zu Boldewitz auf Rügen ein reicher und vornehmer Herr, der vieler Kaiser und Könige und Potentaten in schweren Fällen Kriegsobrister gewesen war, der hieß Herr Friedrich von Rotermund.

Er moquierte sich gleich mir über alle Welt, legte jedoch nebenher ein eifriges Interesse für den Holzhandel an den Tag und verfehlte an keinem Tage, den bestimmten Vorsatz zu äussern, auf irgend eine Weise ein reicher Mann zu werden.

Dort mußte er junge Bürschlein aus allen Erdteilen, reicher Leute Kinder, unterrichten, tat es eine Zeitlang mit großer Liebe und viel Interesse, bekam Händel mit seinem Vorgesetzten, dem Inhaber des Institutes, und reiste wieder weg.

Es ist schwer, dass ein Reicher das Himmelreich finde,“ sagte der Fremde. „Die Gnade wird dem Demüthigen.“ „Man kann demüthig vor Gott sein und stolz vor den Menschen. Gott hat Könige eingesetzt.“ „Einen. Er hatte nicht, da er sein Haupt hinlegen sollte und ward in der Krippe gebettet.“ „Du denkst also, dass es ein Unrecht ist, ein Grosser dieser Welt zu sein?“

Er saß unter einem Baume. Er hatte sein Gebetbuch in der Hand. Der Schäfer sagte ihm, wie er das Kind aus der Erde hätte kommen sehen, und wie das Kind nur von der Höhle und den Räubern spräche. Der Einsiedler hörte alles, und als der Schäfer zu Ende war, sagte er ruhig: »Ja, das Kind kann kein Räuberkind sein. Es ist zu fein geformt. Es muß das Kind reicher Leute sein.

Und das macht einen Kerl von Genie klein, wenn er an den Dingen verblutet, die er schafft. Füttern sollen uns die Sachen, fett machen sollen sie uns, reicher machen, unterkriegen müssen wir sieWillenius sah den Freund mit seinen dumpfen Augen von unten herauf an und erwiderte: »Wenn der Hund zwei Flügel hätte, wär er ein Vogel, immerhin ein wunderlicher Vogel, aber er könnte fliegen.

Ein junger, reicher, ich darf sagen, hübscher Mann auf Reisen findet, wo er hinkommt, freundliche Augen, durch welche er so leicht in die Herzen einzieht und dies alles hatte mir das ungeschliffene Wesen des alten Menschen verdorben; ich hätte ihn würgen können, als wir im Wagen saßen.

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