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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Ein andrer um so viel reicher! Ich möchte rasend werden." Der Hamster und die Ameise "Ihr armseligen Ameisen", sagte ein Hamster. Verlohnt es sich der Mühe, daß ihr den ganzen Sommer arbeitet, um ein so Weniges einzusammeln? Wenn ihr meinen Vorrat sehen solltet!

Es war, als ob jeder Baum, jede Blume ihn mit stillem Vorwurf anblickte, daß er dies ihm bestimmte Besitzthum, an welches sein Oheim, um es ihm reicher und blühender zu hinterlassen, so viel Mühe und Fleiß gewendet habe, fremden Händen überlassen solle, um im fernen Lande eine neue Heimath zu suchen.

Die Natur, die wir arm und nüchtern auffassen, tausendmal reicher, üppiger, wollüstiger. Eine beseelte Natur. Die Seele, die wir suchen, nach der wir verhungern, unsre Künstler, unsre grossen Energieen, unsre Jugendda hätten wir die Seele!

»Auch du bist ein Engländersagte er zu mir, als er eine lange Ruhmrede auf Sir John Ditrey, den Offizier, beendet hatte. Ich sagte ihm, daß ich ein Deutscher sei, und er tröstete mich. »Ich habe von diesem Land niemals gehörtsagte er endlich, »aber seine Bewohner gelten als freigebig, und wahrscheinlich ist es reicher als das britische Reich

Der Mann, der diese Reihen geordnet hat, versteht den Krieg.« »Wer ist es wohlfragte Kallistratos, der, in reicher Rüstung, neben Lucius Licinius hielt. »Ohne Zweifel, Witichis, der Königsagte Cethegus. – »Das hätte ich dem schlichten Mann mit den bescheidnen Zügen nie zugetraut.« – »Diese Barbaren haben manches Unergründliche

Hierüber betrübt, stand er eines Morgens unter seiner Hausthüre, da kam ein fremder Mann in reicher Kleidung zu ihm und fragte ihn, was ihm fehle. Als der Fremde es erfahren hatte, versprach er, dem Müller Geld zu verschaffen und führte ihn in der dritten Nacht in das Gewölbe des alten Schlosses.

Unser Leben blieb reiner und harmonischer als das Leben der jungen Generation. Man hatte Zeit füreinander und für sich selbst, das Hasten und Jagen unserer Zeit war uns unbekannt, das Leben nach innen hin tiefer und reicher, so arm es nach außen erscheinen mochte.

So war manches Jahr vergangen, und Hans hieß ein sehr reicher Mann. Er hatte sich für seine Dukaten Dörfer und Güter gekauft und war ein Herr geworden. Es munkelte auch unter den Leuten, es gehe nicht mit rechten Dingen zu mit seinem Reichtum; aber keiner konnte ihm das beweisen. Aber endlich ist der Beweis gekommen.

Täglich langten Scharen fast nackter Männer an, die zum Schutz gegen die Sonne Gras auf dem Haupte trugen. Es waren Schuldner reicher Karthager, von ihren Gläubigern zum Frondienst auf den Feldern gezwungen und nun entronnen. Libyer strömten herbei, Bauern, die durch die Steuern zugrunde gerichtet waren, Geächtete und Missetäter. Der Troß der Krämer, die Wein- und

Un du verdeihst fief Schillink an een Jungen, de die dat Pak dragen hed? Jürge. Ja! ik met ehm doch een Drankgeld geven. Valentin. Sollen die fünf Schilling für mich, Herr Jürge? Jürge. Ja, mien Fründ! Valentin. Fünf Schilling? ein reicher Erbe! fünf Schillinge? ein Mann von Ihrem Stande! Und wo bleibt die Hoheit der Seele? Jürge. O! et kumt mie even darop nich an, jy dörft't man seggen.

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