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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Zu jener Zeit hatte noch die Oberleitung im Gefängnis ein alter Inspektor, von dem die Sage ging, daß er in seiner Stellung ein reicher Mann geworden sei dadurch, daß er den Gefangenen, die im Besitz von Geld waren, Eßwaren und Getränke zu einem Preise verkaufte, der ihm einen hohen Nutzen abwarf.

Diese legte ich in den damaligen Staatspapieren nieder, und da dieselben nach Beendigung des Krieges ansehnlich stiegen, so war ich beinahe ein reicher Mann. Wir lebten zwei Jahre in dieser Ehe, und in dieser wußte ich, was ich vor der Schließung derselben nicht gewußt hatte, daß nehmlich keine ohne Neigung eingegangen werden soll.

Aber der Junge drehte seine Westen- und Hosentaschen um und um; er besaß nichts, gar nichts. Da traten allen diesen stattlichen Kaufleuten, die doch so viel reicher waren als er, die Tränen in die Augen, und der Junge fühlte sich seltsam bewegt, denn sie sahen gar so ängstlich aus.

Mein Glück war mir holder als ich selbst, und darum komme ich jetzt als reicher Mann zurück. Jetzt müsset ihr Alle kommen und auf meiner Besitzung wohnen, und der Vater muß bis an seinen Tod in meinem Hause bleibenSpäter freite er ein tugendsames Mädchen, das nichts weiter besaß, als ein hübsches Gesicht und ein gutes Herz.

Es gibt auch eine Art mit fast schwarzen Blüthen, die fremdartig genug auf den Zuschauer einwirkt. – Lieblich duftet, ähnlich wie unsere wohlriechende Platterbse, ein zierlicher Baum mit überhängenden Aesten, der aus der Ferne ganz weiß erscheint von reicher Blüthenfülle.

Er solle lassen von ihr, wolle er nicht haben, daß er rauher käme als dies erste Mal es wäre denn, so fügte er spöttisch hinzu, er käme als reicher Mann wieder. Da rief der Trotz aus dem Jüngling: ja, das werde er! Er werde erst wiederkommen zu ihm, wenn er ihm ebenbürtig sei in den Stücken, die ihm, dem Geldstolzen, so über alles gingen.

Nein, Menschen zu erfreun, Dieß ist sein Gottesdienst; und unbemerkt von ihnen Wird er mit Hülfe hier und dort mit Rathe dienen. Nicht treibt ihn erst dein Dank zu reicher Wohlthat an; Nein, was er Brüdern thut, das hat er Gott gethan.

Als bei meinem zweiten Aufenthalt in Tandjong Karang mein Zug nach dem Mahakam beschlossen war, hielt es Akam Igau für seine Pflicht, mich vor allzu reicher Beschenkung seiner Stammesgenossen zu warnen aus Furcht, dass für die später Kommenden nicht genug übrig bleiben möchte.

Aber ich bin doch nicht lang arm geblieben; denn ich fand eine unaussprechlich liebe Mutter; die ließ mich an ihrem Herzen schlummern, und sah auf mich nieder mit sorgenden Liebesblicken, und weckte sie mich nicht mit ihren Tränlein, die auf mich niederfielen, so weckte sie mich mit Küssen, und ließ mich ihr eignes Leben aus ihren Brüsten trinken; o Herr, war ich nicht reich, wer ist reicher als ein neugebornes Kindlein?

Nur um eine Einsicht bin ich inzwischen reicher geworden: daß das Glück, nach dem wir ein so unbändiges Verlangen tragen, nichts ist als Betäubung.

Wort des Tages

insolenz

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