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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Dem jungen Mann aber erschien das unwürdig. Er blieb und fing ein eigenes Geschäft an, und zwar einen Holzhandel, denn darauf verstand er sich. Das Geschäft ging außerordentlich gut. Als er nach dem Tode seines Vaters nach Hause sollte und den Hof übernehmen, wollte er nicht. Der jüngere Bruder Anders war inzwischen Kaufmann geworden; er betrieb das größte Kolonialwarengeschäft der Stadt.
Ihr Haß gegen diese »hergelaufene Familie« wurde durch die bloße Vorstellung genährt, daß die Hagenströms sich nun vielleicht berechtigt fühlen könnten, auf sie herabzusehen, und nicht minder durch das Glück, mit dem dies Geschlecht emporblühte. Der alte Hinrich starb zu Anfang des Jahres 51, und sein Sohn Hermann ... Hermann mit den Zitronensemmeln und der Ohrfeige, führte nun an der Seite des Herrn Strunck das glänzend gehende Exportgeschäft fort und heiratete ein kurzes Jahr später die Tochter des Konsuls Huneus, des reichsten Mannes der Stadt, der es mit seinem Holzhandel dahin gebracht hatte, jedem seiner drei Kinder zwei Millionen hinterlassen zu können. Sein Bruder Moritz hatte trotz seiner Brustschwächlichkeit ein ungewöhnlich erfolgreiches Studium hinter sich und ließ sich in der Stadt als Rechtsgelehrter nieder. Er galt für einen hellen, schlauen, witzigen, ja sogar schöngeistigen Kopf und zog rasch eine beträchtliche Praxis an sich. Er hatte nichts Semlingersches in seinem
Wir mochten etwa zwei Drittel des Dünengürtels durchmessen haben, als unsere Thiere, erschöpft, nicht mehr von der Stelle zu bringen waren, und wir hier auf vorbeiziehende Batlapinen warten mußten, welche nach den Diamantenfeldern Holzhandel treiben.
Er moquierte sich gleich mir über alle Welt, legte jedoch nebenher ein eifriges Interesse für den Holzhandel an den Tag und verfehlte an keinem Tage, den bestimmten Vorsatz zu äussern, auf irgend eine Weise ein reicher Mann zu werden.
Der Kurfürst, um seinen Holzmagazinen höhere Preise zu schaffen, verbot den altgewohnten Holzhandel, der aus den hannoverschen Waldgebirgen nach Hessen hinübergeführt ward. Die Unmöglichkeit, mit einem solchen Fürsten freundnachbarlich auszukommen, lag vor Augen.
Aus Widerwillen gegen die Baumschlächterei änderte Jukundus nach und nach, aber so rasch als möglich, sein Geschäft, indem er den Holzhandel verließ und dafür sich auf den Verkehr mit jenen Schätzen warf, welche aus dem Schoße der Erde kommen und das Holz ersetzen.
Er trieb jetzt aber nicht mehr das Glashandwerk, sondern den Holzhandel, aber nur zum Schein. Sein Hauptgeschäft war, mit Korn und Geld zu handeln. Der halbe Schwarzwald wurde ihm nach und nach schuldig; aber er lieh Geld nur auf zehn Prozente aus oder verkaufte Korn an die Armen, die nicht gleich zahlen konnten, um den dreifachen Wert.
Denn es sollte gerade darüber prozessiert werden, ob Anders Krog mit seinem ganzen Besitz der Kompagnon seines Bruders gewesen sei, während er es doch nur mit der Summe war, die im Geschäft steckte. Das konnte sie beweisen. Dieser Erfolg machte ihr Mut. Warum nicht weiter gehen? Hier hatte sie Kapital zur Verfügung, und sie hatte große Lust, etwas zu beginnen. Auch einen Holzhandel.
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