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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Als irre Zweifel, ungestüm Verzagen Und bange Schaur und blasse Schüchternheit. O Liebe, mäßge dich in deiner Seligkeit! Halt ein, laß deine Freuden sanfter regnen; Zu stark fühl ich, du mußt mich minder segnen, Damit ich nicht vergeh. Was find ich hier? Der schönen Porzia Bildnis? Welcher Halbgott Kam so der Schöpfung nah? Regt sich dies Auge?
Wo sich die Hand, die lüsterne, nur regt, Den Ruhm, wenn er bei mir vorüberfleucht, Bei seinem goldnen Lockenhaar zu fassen, Trit eine Macht mir hämisch in den Weg Und Trotz ist, Widerspruch, die Seele mir! Hinweg! Prothoe. Penthesilea. Denk' ich bloß mich, sind's meine Wünsche bloß, Die mich zurück aufs Feld der Schlachten rufen?
Und sie will hin zu ihm, will es verhindern, will mütterlich sein. Aber er steht schon da, stark, gross, die Arme wie Flügel und lacht ihr zu. Und jetzt gehorcht sie und geht. Und selig sieht er ihr nach. Und lächelt. Aber das Lächeln hat nicht Halt auf seinen schmalen Lippen. Wie die Uhr sich regt, fällt es ihm ab, und erschrocken deckt er sein leeres Gesicht mit den Händen zu.
Vor Neid, Verläumdung, Gift regt er die Ehrsucht an, Die ihn, wie andre auch unsterblich machen kan. Es ist ihm herzlich leid, wenn schwache Nächsten gleiten; Er schweigt, und trachtet nicht die Fehler auszubreiten. Er weiß, daß keiner nicht von aller Schwachheit frey, Und er so gut als der und jener sündlich sey. Der Mensch das dummste Thier, schreibt Neukirchs kluger Finger.
O welche unmitleidge Stund ist schuld An dieser kläglichen Begebenheit? Das Fräulein regt sich. Wo ist mein Gemahl? Ich weiß recht gut noch, wo ich sollte sein; Da bin ich auch. Wo ist mein Romeo? LORENZO Ich höre Lärm. Kommt, Fräulein, flieht die Grube Des Tods, der Seuchen, des erzwungnen Schlafs; Denn eine Macht, zu hoch dem Widerspruch, Hat unsern Rat vereitelt. Komm, o komm!
Da wäre noch allenfalls was zu wagen. Breme. Wie ihr zu Werke gehen müsst, wie vor allen Dingen der abscheuliche Gerichtshalter beiseite muss, und auf wen noch mehr genau zu sehen ist, das sollt ihr alles noch vor Abend erfahren. Bereitet eure Sachen vor, regt eure Leute an und seid mir um Sechse beim Herrenbrunnen.
Ach! zwei liebende Herzen, sie sind wie zwei Magnetuhren; was in der einen sich regt, muß auch die andere mit bewegen, denn es ist nur eins, was in beiden wirkt, eine Kraft, die sie durchgeht. Kann ich in ihren Armen eine Möglichkeit fühlen, mich von ihr zu trennen? Und doch, ich werde fern von ihr sein, werde einen Heilort für unsere Liebe suchen und werde sie immer mit mir haben.
Fünfte Szene. Longimanus liegt in einer idealen Bettstätte, reich verziert, in welcher statt dem Bettgewande Wolken eingebettet sind. Vier Genien sind beschäftigt, seine Kleider zu ordnen und ein Waschbecken herzurichten, dann bleiben sie in horchender Gruppe stehen, sein Erwachen abzuwarten. Longimanus regt sich, die Genien entfliehen; die Musik endet. Ach ja! Wieviel Uhr ist's denn schon?
Man ist allein und will allein sein, man gewahrt äußerlich nichts, und innerlich regt sich ein doppeltes Leben. Der Tag ist gewesen und der Tag wird wiederkehren. Es ist ein schrecklicher Winter in diesem Jahr, und noch durchaus keine Aussicht, daß er sich bald milder lösen will. Wenn man die viele Not bedenkt, die er mit sich führt, so ist das sehr beklagenswert.
Meinst du jenen bleichen Greis Mit den heil'gen Silberlocken? Sieh, den hab ich eingesungen, Und er schläft nun, schläft nun, schläft! Manchmal, manchmal regt er sich, Aber legt sich wieder nieder, Schließt die schweren Augenlider Und schläft murrend wieder ein. Aber Mädchen, narrst du mich? Komm mit mir, hinaus ins Freie! Schüttelst du dein bleiches Haupt?
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