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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Von Schauder ergriffen Wollte sie flieh’n, um fern in den übersinnlichen Räumen Noch zu entgeh’n dem Zorn der Himmlischen; aber unendlich Rauscht’ Entsetzen ihr vor ihr nach: sie sank in den Abgrund Außer den Gränzen der Welt, betäubt vom Schrecken, hinunter, Und erkannte sich erst in den Jammergefilden der Hölle.

Wie die kleine Bande schreit und singt und tanzt und jauchzt, als das Boot in Steinwurfs-Nähe an ihnen vorüber rauscht glückliche Kinderzeit, in der die ganze Welt noch im rosigen Lichte liegt selbst dem Sclaven.

Die Gerüste und Stühle sind früher besetzt, obgleich die Plätze teuer gehalten werden; jeder sucht aufs baldigste unterzukommen, und man erwartet das Ablaufen der Pferde mit mehrerer Sehnsucht als jemals. Endlich rauscht auch dieser Augenblick vorbei, die Zeichen werden gegeben, daß das Fest geendigt sei; allein weder Wagen, noch Masken, noch Zuschauer weichen aus der Stelle.

Und dann singt sie; schlummerwebend Tönt das Lied und rauscht das Wasser, Und es wandeln Mond und Sterne Leise, daß das Kind entschlafe. "Da der Morgen wiederkehrte, Lag ich in kristallner Kammer; Auf der weichen Purpurdecke Spielten goldne Sonnenstrahlen. Und am Mittag wiegt Sirene Mich in glatten Muschelschalen, Und ich schlief bis sie mich weckte Mit Gesang und süßer Harfe.

Jason. Als ich's vom Baume holte, Da rauscht' es auf, wie seufzend, durch die Blätter Und hinter mir riefs: Wehe! Ha? Wer ruft? Medea. Du selbst! Jason. Ich? Medea. Komm! Jason. Wohin? Medea. Fort! Jason. Fort, ja fort! Geh du voran, ich folge mit dem Vließ Geh nur! Geh, zaudre nicht! Voraus! Voran! Milo. Das Schiff ist hergezogen. Gut. Doch hört! Nicht Anker ausgeworfen! Hört ihr?

Hier zu Lande rauscht nichts als Schilf und Wasser und Windmühlen, und Vögel sehe ich keine anderen, als langbeinige Störche, Strandläufer und Wassergeflügeles singt nichts, es piept oder es kreischt nur Alles. Welche Thörin war ich, meine Heimath zu verlassen!

Und kommst du mich nicht in das nächtliche Haus mit deiner Stimme verschließen, so muß ich mich aus meinen Händen hinaus in die Gärten des Dunkelblaus ergießen.... Hörst du, Geliebte, ich hebe die Hände hörst du: es rauscht.... Welche Gebärde der Einsamen fände sich nicht von vielen Dingen belauscht?

O Hand, Gebieterin der Töne, bleib Auf diesem Herzen ruhn, das ruhlos schwingt, So wandelst du in Frieden sein Verlangen. Dämonische, berühre diesen Leib, Er bebt wie Saiten, wird ein Meer und klingt Und rauscht empor, die Sonne zu empfangen.

Am Bergabhang stehen hie und da vereinzelt die kleinen, hölzernen Häuser, und nicht selten rauscht daneben ein schäumender Bach ins Tal hinab. 'Am Berghang' heißt es hier oben und mit Recht, denn nicht eines der Häuschen steht auf ebenem Boden. Es ist, als wären sie irgendwie an den Berg hingeworfen worden und da hängengeblieben.

Des Mannes Gemüth aber ist tief, sein Strom rauscht in unterirdischen Höhlen: das Weib ahnt seine Kraft, aber begreift sie nicht. Da entgegnete mir das alte Weiblein: "Vieles Artige sagte Zarathustra und sonderlich für Die, welche jung genug dazu sind. Seltsam ist's, Zarathustra kennt wenig die Weiber, und doch hat er über sie Recht!

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