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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Urteile nach meinen Händen: liegen sie nicht wie Werkzeug da und Ding? Ist nicht der Ring selbst schlicht an meiner Hand, und liegt das Licht nicht ganz so, voll Vertrauen, über ihnen, als ob sie Wege wären, die beschienen nicht anders sich verzweigen als im Dunkel?... Und wieder rauscht mein tiefes Leben lauter, als ob es jetzt in breitern Ufern ginge.

Der letzte September! Nun ist es nicht lange mehr. Es ist drei Uhr nachmittags, und ich habe mir ausgerechnet, wie viele Minuten noch fehlen bis zum Beginn des zwölften Oktobers. Es sind 8460. Ich habe nicht schlafen können heute Nacht, denn es ist Wind aufgekommen, und das Meer und der Regen rauscht. Ich habe gelegen und die Zeit vorbeischwinden lassen. Denken und grübeln? Ach nein!

>Er rauscht und donnert wie von jeher,< antwortete der Seemann. >Habt Ihr vielleicht gerade wie bei der Erhaltung der Westgötaberge auch mitgeholfen, den großen Wasserfall herzustellen?< >O nein, das nicht gerade,< erwiderte der Riese. >Aber als ich noch ein kleiner Knirps war, benutzten mein Bruder und ich die Fälle noch als Rutschbahn.

Umhüllt von finsterm Grimme Rauscht Oberon vorbey an ihrem Angesicht; Sie hören's nicht. Schon rollt des Donners drohnde Stimme Zum dritten Mahl, und ach! sie hören's nicht!

Im Sklavendienst der Lüge Hab' ich den Tag verbracht ... Nun hat den Gnadenschleier leis Herabgesenkt die Nacht. Es schweigt verträumt die Runde, Nur raunend der Nachtwind rauscht Ich aber mit brennendem Munde Habe Stunde um Stunde Mit Geistern aus nächtigem Grunde Wilde Zwiesprach' getauscht! Hei! Wie er mich umflattert, Der Geister toller Schwarm!

Und da fährt der Wind durch den Wald und es braust und rauscht und dazwischen scheinen Stimmen zu heulen und zu klagen, und Blätter fliegen durch die Luft und wirbeln im Winde, und plötzlich zieht rauschend mit gellem Geschrei eine ganze Wolke Zugvögel vorüber.

Die Milchstraße sieht er liegen In des blauen Himmels Bahn; Da stehn aller Waisen Wiegen, Lehret ihn ein frommer Wahn. Und er denkt der bösen Liebe Und der Früchte, die sie gab, Die in sündlich frechem Triebe Er dem Schicksal übergab. Und die Sünde warf ihn nieder, Fesselt ihn in schwerer Acht, Und mit bitterem Gefieder Rauscht um ihn die böse Nacht.

Achte Szene. Sturmmusik. Alzindens Gestalt als altes Weib in Bettlerkleidung rauscht im Hintergrunde, zwischen den Flügeln des Nordwindes liegend, über die Bühne; den Strom der Luft auszudrücken, in welchem eine geflügelte Figur mit aufgeblasenen Backen, die Locken mit Eis behängt, wie durch einen Schleier sichtbar ist, bleibt der Phantasie des Malers überlassen.

Bald ist ein großes Gut zerronnen, Es rauscht im Lebensstrom hinab. Zwar nehmen ist recht gut, doch besser ist's, behalten; Laß du den grauen Kerl nur walten, Und niemand nimmt dir etwas ab. Auf dem Vorgebirg obergeneral Noch immer scheint der Vorsatz wohlerwogen, Daß wir in dies gelegene Tal Das ganze Heer gedrängt zurückgezogen; Ich hoffe fest, uns glückt die Wahl.

Auf, Freund! die Geißel zu erfassen, Die dort vermodern will. Seit Juvenal sie fallen lassen, Liegt sie, Triumph ihr Laster! still. Geduld! Schon rauscht sie durch die Lüfte, Blutgierig rauscht sie her! Verbergt, verbergt die bloße Hüfte! Ein jeder Schmiß ein giftger Schwär! Erst räche dich, dich Freund der Musen. Du rächest sie in dir!

Wort des Tages

mützerl

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