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Aktualisiert: 30. April 2025


"Ich mochte wohl so vierzehn Jahr sein", sagte Baard und hielt inne, wie bei der ganzen Erzählung ab und zu, sagte ein paar Worte, hielt wieder inne, aber so, daß seine Erzählung ein Gepräge bekam, als sei jedes Wort wohlerwogen. "Ich mochte wohl so vierzehn Jahr sein, als ich Deinen Vater, der im selben Alter war, kennen lernte. Er war sehr wild und duldete keinen über sich.

Allein wie dringend wir ihm auch anlagen, so schien doch sein Widerwille gegen jedes weitere Vornehmen zu diesem Zwecke so gut als unbezwinglich, und, wohlerwogen, war es ihm eigentlich auch nicht zu verdenken, wenn er üble Lust bezeigte, sich mit einem Handel dieser Art zu schaffen zu machen.

Bald ist ein großes Gut zerronnen, Es rauscht im Lebensstrom hinab. Zwar nehmen ist recht gut, doch besser ist's, behalten; Laß du den grauen Kerl nur walten, Und niemand nimmt dir etwas ab. Auf dem Vorgebirg obergeneral Noch immer scheint der Vorsatz wohlerwogen, Daß wir in dies gelegene Tal Das ganze Heer gedrängt zurückgezogen; Ich hoffe fest, uns glückt die Wahl.

Ich aber glaube, mich zu dieser Sachlichkeit und Unbefangenheit emporgearbeitet zu haben; ich halte mein Urteil für wohlerwogen und richtig und fühle mich verpflichtet, hier folgende Punkte festzustellen: Die Zeiten, in denen die Gefängnisse als "Verbrecherschulen" bezeichnet werden durften, sind längst vorüber.

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