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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Und kehrt sie wieder, wandelt einmal noch Durch diesen Frieden, der nun doppelt heilig, Mag sie, wie ich heut, lauschend stehn und fragen: Was flüstert doch das Laub? Und mag erröten Und lächeln, meint sie, übern Teich her ruft Ein andrer sie mit Namen. Leise rauscht Das sommerdunkle Laub rings um den Teich. Ein Sonnenlächeln zittert auf dem Spiegel. Und horch! Ein Mädchenlachen? Nein, Herz, nein.

Der Schreck, den er da hatte, Hätt ihn fast umgeschmissen, Als hätt ihn eine Ratte Plötzlich ins Herz gebissen. Ach, wie eilte so geschwinde Dieser Sommer durch die Welt. Herbstlich rauscht es in der Linde, Ihre Blätter mit dem Winde Wehen über's Stoppelfeld. Hörst du in den Lüften klingend Sehnlich klagend das Kuru?

Erst netzt es unsre Füße Schaumes voll, Dann hub es sich bis an des Herzens Schläge. Einst kommt der Tag, in seines Schwellens Drang Reißt es vom Gipfel uns, dem kaum errungnen, Und überflutet höchsten Glückes Gang, Und rauscht Gesänge über uns Verschlungnen.

In einer mehr als 60 Fuß tiefen Felsschlucht, deren senkrecht abstürzende Seitenwände an mehreren Stellen kaum zwei Klaftern weit voneinander entfernt sind, rauscht der Nil in einer ununterbrochenen Reihe von Kaskaden aus dem See hervor.

Ihr Winde alle, Freunde, kommt, mich tragen! Vom Berg zur Wolke. Durch! Und dort, in Fernen, Lockt Stern zu Sternen. O Glück! O Lust! o Flug nach goldnen Küsten! Tief unten rauscht das Meer und türmt die Wogen. Du ungeberdige Flut, der ich entflogen, Will es nach Tod und Trümmern dich gelüsten? Das tiefe Grollen deines Zorns klingt schön In meinen Höhn.

Dann kommt Felder, greift rasch mit einem kurzangebundenen "Guten Abend" nach seinen Sachen, steigt zur Galerie hinauf, wo er sich schnell entkleidet und nach wenigen Minuten bereits hallt und rauscht das Wasser unter seinen ersten Sprüngen.

Er speit, schlägt um sich, stößt laut schreiend mit den Füßen gegen die Bäume, rutscht sitzend und kollernd abwärts, läuft schließlich Hals über Kopf den letzten Abhang am Rand des Waldes herunter, den Dorflichtern zu, den zerfetzten Gehrock über den Kopf geschlagen, während hinter ihm der Berg drohsam rauscht, die Fäuste schüttelt und überall ein Bersten und Brechen von Bäumen sich hören läßt, die ihm nachlaufen und schimpfen.

Jason. Als ich's vom Baume holte, Da rauscht' es auf, wie seufzend, durch die Blätter Und hinter mir riefs: Wehe! Ha? Wer ruft? Medea. Du selbst! Jason. Ich? Medea. Komm! Jason. Wohin? Medea. Fort! Jason. Fort, ja fort! Geh du voran, ich folge mit dem Vließ Geh nur! Geh, zaudre nicht! Voraus! Voran! Milo. Das Schiff ist hergezogen. Gut. Doch hört! Nicht Anker ausgeworfen! Hört ihr?

Die Blätter der Ulmen klingen, und wieder rauscht seine Stimme: „Und vielleicht wäre ich glücklicher gewesen.“ Ich denke: wer weiss? Gibt es wohl einen Verbrecher, dem seine Taten die Martern brachten, wie dem Dichter die Verbrechen, die er nie begangen? Denn Edgar Allan Poe ist in seinen Träumen, +die ihm allein das wahre Leben waren+, nicht nur der Mörder, er ist auch zugleich das Opfer.

Haben aber alle Götter, hat nun Helios vor allen, Lüftend, feuchtend, wärmend, glutend, Beeren-Füllhorn aufgehäuft, Wo der stille Winzer wirkte, dort auf einmal wird's lebendig, Und es rauscht in jedem Laube, raschelt um von Stock zu Stock.

Wort des Tages

mützerl

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