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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Eine enge Steintreppe lief hinauf zu den oberen Raeumen; alles war durchduftet von dem Geruch schoener reifer Aepfel, die droben im Winkel aufgeschichtet lagen. Eine alte Wanduhr tickte mit hartem Pendelschlag, und die Maeuse liefen, durch die nahenden Schritte aufgeschreckt, kollernd und rappelnd in ihre Schlupfloecher zurueck.
Bringe uns auch schöne Pfauen, Die bei ihren grauen Frauen Gold'ne Augenräder schlagen, Abends nach der Sonne klagen. Gieb uns dann auch wälsche Hahnen, Zornig schwarze Indianen, Solch' hoffärtige Gesellen, Denen roth die Hälse schwellen, Die sich kollernd neidisch blähen, Wenn sie rothe Farben sehen, Aufgespreitzt mit Hofmanieren Um die Hennen her turniren.
Er speit, schlägt um sich, stößt laut schreiend mit den Füßen gegen die Bäume, rutscht sitzend und kollernd abwärts, läuft schließlich Hals über Kopf den letzten Abhang am Rand des Waldes herunter, den Dorflichtern zu, den zerfetzten Gehrock über den Kopf geschlagen, während hinter ihm der Berg drohsam rauscht, die Fäuste schüttelt und überall ein Bersten und Brechen von Bäumen sich hören läßt, die ihm nachlaufen und schimpfen.
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