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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Ihr Winde alle, Freunde, kommt, mich tragen! Vom Berg zur Wolke. Durch! Und dort, in Fernen, Lockt Stern zu Sternen. O Glück! O Lust! o Flug nach goldnen Küsten! Tief unten rauscht das Meer und türmt die Wogen. Du ungeberdige Flut, der ich entflogen, Will es nach Tod und Trümmern dich gelüsten? Das tiefe Grollen deines Zorns klingt schön In meinen Höhn.

Von der Unkeuschheit der Sonnenwirthin wußte man wohl am meisten zu erzählen und ihre Männer sollen schwer darüber geseufzt haben, allein sie hatte das Unglück, niemals Einen zu bekommen, welcher ihr längere Zeit blieb, entlassene Dienstboten haben böse Mäuler und weil der Hannesle erst zu ihr kam, als sie bereits über Vierzig war, niemals etwas Unrechtes merkte und es ganz in der Ordnung fand, daß sie allabendlich mit dem Oberknechte nach dem Fortgehen der Gäste sehr lange allein blieb, um die Rechnung des Tages zu stellen; endlich weil er hundertmal anhörte, wie sie ungeberdige Gäste auf feine oder grobe Weise zur Ruhe verwies, keine Liebschaft unter ihrem Dache duldete, Nachts im ganzen Hause herum patrouillirte und in alle Schlafkammern sorgfältig hineinleuchtete, so wollen wir über die Jugend, das Eheleben und Gebahren der Wittib den dichtesten Mantel der christlichen Liebe werfen.

Au!“ schrie das Weib zu gleicher Zeit. Kein Wunder! der Frau wilde und ungeberdige Tochter, die auf ihrem Rücken hing, hatte sie in das Ohr gebissen und so konnte sie nicht gleich dazu kommen, Gerda zu schlachten. „Sie soll mit mir spielen!“ sagte das kleine Räubermädchen herrisch. „Sie soll mir ihren Muff, ihr schönes Kleid geben, sie soll neben mir in meinem Bette schlafen!“

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