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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Die Zeit verging dem Kleinen sehr schnell, denn außer den schmeichelnden Freunden und dem guten Weine wirkte auf ihn der Rausch einer unendlichen Volksmenge, die sich mit Leib und Seele diesen drei lustigen Tagen aufopfern wollte und deswegen auch nicht die kleinste Zeit in dem angefangenen Werke zu verlieren strebte.
Man hat im Haß des Krieges und im Rausch des Sieges geglaubt, uns durch neue Handelswege, deren Linien um uns herum zu legen seien, aus dem großcn Zuge des internationalen Verkehrs auskapseln zu können, ein Versuch, der keine geringere Bedeutung hat, als uns wirtschaftspolitisch aus der Herzlage Europas an seinen Rand zu drängen. Aber beim Versuch ist es geblieben.
Zu wissen, es sey dein, zu fühlen, daß dus hast, Dieß Glück erkaufst du nicht um aller Güter Last; Und ohne dieses Herz schmeck noch so viel Vergnügen, Es ist ein Rausch, und bald, bald wird der Rausch verfliegen. Der Christ. Mensch, der du Christen schmähst, was ist in ihrer Lehre, Das der Vernunft ein Schimpf und Gott nicht rühmlich wäre? Verdient sie deinen Haß, verdient sie deinen Spott?
Der im Bart wirft sich auf Straubing, Ihr sollt's betrachten, als ob er's schon hätte! Albrecht. Daß er mir den Richter bloß fängt, und ihm kein Leid zufügt! In dessen Blut will ich mir den letzten Rausch trinken! Hurra! Hurra! Nun ist's aus! Wir haben ihn! Eben ward er gepackt! Albrecht. Wer hat das befohlen? Frauenhoven. Wer hat's verboten?
Am meisten aber beseligte ihn die gewaltige Sonne, ihre Gnadenbahn im Blauen, ihre Milde und Fülle, ihre unaussprechliche Freigebigkeit. Ihren Glanz und ihre Wärme liebte er in betörend hingebender Demut, sein Vertrauen zu ihr war so groß, daß schon der kleinste Lichtblick ihrer Herrlichkeit ihn wie in einen Rausch von Zuversicht versetzte.
Der Kavallerist hatte nur den einen Fehler, daß er nicht größer war als seine Dame; aber er war ein kraftvoller, männlicher Kerl, der vorzüglich führte. Der Tanz war diesen beiden kerngesunden Menschen Leidenschaft und Rausch; das sah man. Und wie ein Rausch wirkte es auch. Kallem konnte nicht widerstehen; auch er mußte tanzen und zwar mit ihr und auf der Stelle!
Oder sie erinnerte sich: Weiß denn die Nachtigall warum sie singt ihr süßes Lied? Plötzlich war die Sehnsucht Herr über sie geworden. In ihren Küssen stand das Blut gegen sie auf und zwang sie. Im Taumel vergaßen sie sich und alles, was sie über ihre Liebe geschworen hatten. Noch einmal wurde er aus dem Rausch zurückgerissen.
"Und nichts als Unehre und Verdruss hat man von dir, du Säufer, du der und jener, du Knicker", sagte sie. Da stieg es schwarz und grimmig in seinem Herzen auf, und die zwei bösen Geister, die in ihm wohnten, nämlich der Zorn und der Rausch, sagten zu ihm: "Wirf die Bestie in die Donau!" Das liess er sich nicht zweimal sagen.
Aber ich habe dich nicht geküßt. Doch noch höher riß uns wie dieser Rausch die Stunde in dem großen Saal mit blitzendem Silber, dem Weiß, den Lichtern und der Musik von tausend redenden Menschen . . . . alles um dich wie ein Wirbel, der dich schmückte, geschart. Als wir einen schönen Fisch zwischen uns teilten, und du den burgundischen Wein zwischen dem inneren Rosa deiner langen Hände hieltest, der wie Wachs war und
Wie ein Rausch kam es über sie. Ein wilder, energischer Siegerwille brauste durch ihre Gedanken und gab ihrer Erscheinung einen starken, neuen Reiz.
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