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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Der Graf gewährte und war glücklich. Nur eines fehlte, um ihn ganz selig zu machen: schon war ein volles Jahr seit seiner Vermählung verstrichen, und Elga gab noch keine Hoffnung Mutter zu werden. Doch plötzlich ward der Rausch des Glücklichen auf eine noch weit empfindlichere Weise gestört.

Denn der Genuß des Abenteuers ist das ungewiß Beschwebende: Wissen, vieles Bunte getan zu haben, aber eine Luft hinter sich zu fühlen ohne Halt und ohne Farbe. Tosendes . . . rasendes Leben . . . So ist es. Aber auch ohne dies war das Zimmer eine Sünde gegen die Kraft: Sein Rausch war ein Anreiz im einen, und ein Opiat im andern, und eine Hemmung im Ganzen. DER T

Der Anblick dieses Paris,“ sagte der Regierungsrath Meding, „in seinem trunkenen Rausch ist mir tief schmerzlich. Ich liebe Frankreich, und diese Stadt Paris ist mir fast zu einer lieben Heimath geworden.

Wie Freude für sie nur ein kurzer Rausch ist mit bösem Erwachen ein Alkoholrausch, ein Liebesrausch und die Sorgen allein sie nie verlassen.

40 Zuletzt entdeckt des Jünglings bangen Augen Sich eine Felsenkluft. Sie sehn sich seufzend an, und saugen Eins aus des andern Augen Trost, für jede Noth Die gegenwärtig drückt und in der Zukunft droht. 41 O Liebe, süßes Labsal aller Leiden Der Sterblichen, du wonnevoller Rausch Vermählter Seelen! welche Freuden Sind deinen gleich?

Und wie es aus Traum und Rausch ein Erwachen gibt, so gibt es ein Erwachen aus verlangenden Sinnen. Was du in dir Traum und was du außer dir Wirklichkeit nennst, ist wesenseines : zu sinnlichen Bildern geworden er Gedanke.

Während eines noch zu erfindenden Vorgangs voll Ungerechtigkeit und Felonie kommt es wie ein Rausch über ihn, er tötet den Vater, reißt die Gewalt an sich und verkündet seinen Untertanen die Menschenrechte.

Ich meine, kaum, sonst würde sie sich nicht immer von neuem in die glänzende Flamme stürzen! Ich denke, sie stirbt in Rausch und Taumel!... Nicht?" Zehntes Kapitel

Allmählich liefen die Bilder immer kleiner, ferner und farbloser wie Nebelwische vorüber, und nun nahm der gewaltige Rausch der Seeluft das Schiff in sich auf, und das Ungeheuer, der endlose Himmel, machte die lauten Passagiere still, löste nicht nur die Erde unter den Füßen, sondern nahm auch den Gedanken jede Festigkeit und Sicherheit, machte das Blut argwöhnisch, die Füße schwankend, die Gehirne ohnmächtig.

Aber es scheint, sie wußten nur, wenn sie schrieben, was Rausch und Welt war und gestalteten nur Träume, nicht tapfer genug als Leute der Welt und Überlegene ebenso zu leben wie sie dachten, und außerstande die Rolle einzunehmen, die ihnen vom Geist her zukam. Sie wußten, wenige ausgenommen, vielleicht nicht, daß Leben nicht nur über ihnen, sondern in ihnen war.

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