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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Ja,« fuhr er rauh heraus, »gerade noch so hübsch – genau so – – allerdings spazieren gehen kann sie nicht mehr und sich putzen.« Anklagend und beleidigt klangen die wenigen Worte, und Hedwig richtete zum erstenmal ihren Blick forschend auf ihren Schwager. Sie schien verwundert und warf ein wenig die Lippen auf.
Gewährst du mir ein Dach, ein gastlich Haus? Aietes. Tritt ein, wenn dir's gutdünkt, Vorrat ist Von Speis' und Trank genug. Dort nimm und iß! Phryxus. So rauh übst du des Wirtes gastlich Amt? Aietes. Wie du dich gibst so nehm' ich dich. Wer in des Krieges Kleidung Gabe heischt Erwarte nicht sie aus des Friedens Hand. Phryxus. Den Schild hab' ich, die Lanze abgelegt. Aietes.
»Dann keinen Pfennig,« sagte er rauh. »Ihm nichts mehr – nichts!« Und plötzlich strömte wieder seine Liebe zu dem Mädchen, dessen Seele er in allen ihren Schwingungen zu kennen glaubte, in warmen Wellen durch sein Herz. »Hedda,« rief er, »wie konnten Sie vergessen, was Sie mir versprochen hatten – schon vor zwei Jahren
Grau rann der Regen über das Wagenfenster. All unsere frohe Laune war dahin. Schwache, gedrückte Menschen, saßen wir da im Zuge, der uns schnell davonführte und eine große Strecke zwischen uns und die Sünderin legte, die uns gestört hatte in unserer Behaglichkeit, und die wir daher nicht rasch und rauh genug abschütteln konnten. Der göttliche Freund Mariens von Magdala fiel mir ein.
Siebenter Gesang Aleph, Pape Satan, Pape Satan! Erhob, rauh kluchzend, Plutus seine Stimme. Und er, der alles wohl verstand, begann: "Getrost, nicht fürchte dich vor seinem Grimme, Durch alle seine Macht wird
Ewig jung, ewig schön wäret ihr und milde wie die Augen einer Mutter wenn sie ihr Kind anschaut. Weich wie die jungen Eichhörnchen hinget ihr an dem Halse des Gatten. Niemals hörte man eure Stimme im Zorn erbeben, niemals legte sich eure Stirn in Falten, eure weiche Hand wurde niemals rauh und hart. Sanfte Heilige wäret ihr, geschmückte Bildsäulen im Tempel des Hauses.
Du kannst aber nicht Deutsch, das ist: du weißt nicht, was in dieser Sprache gemein oder niedrig, rauh oder annehmlich, undeutlich oder verständlich, alt oder gebräuchlich ist; du weißt ihre Regeln nicht; du hast keine gelehrte Kenntnis von ihr. Anton. Was einem die Gelehrten nicht weismachen wollen!
Nervös, fast rauh erfaßte der junge Mann ihren Kopf, um ihn von seiner Hand wegzuziehen und brummte ärgerlich: »Ich bin kein Bischof.« Als er den Kopf des Mädchens aber erhob, floß mit einem Male die Welt vor ihm zusammen, sie drehte sich im Kreise, die Sterne sprangen vor seinen Augen umher, der Wagen schien umzufallen und er drückte ganz selbstvergessen das schöne Haupt an seine Brust.
von Kindheit an: nicht auf sie Angewandtes, zu Großes, Rücksichtsloses, Hergesandtes, das ihre Einsamkeit noch übertreibt. Als läge er in einem Kraterkreise auf einem Mond: ist jeder Hof umdämmt, und drin die Gärten sind auf gleiche Weise gekleidet und wie Waisen gleich gekämmt von jenem Sturm, der sie so rauh erzieht und tagelang sie bange macht mit Toden.
Wir wollen uns erst kennen und verstehn. Dem Freunde gibt man, nicht dem Fremden! Tritt ein bei mir und ruhe von der Fahrt. Jason. Ich trau' dir nicht! Aietes. Warum nicht? Ist auch rauh meine Sprache, fürchte nichts. Laß dir's wohl sein in meinem Lande. Liebst du den Becher? Wir haben Tranks die Fülle. Jagd? Wildreich sind unsre Forste. Magst du dich freun in der Weiber Umarmung? Kolchis hat
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