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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Als es rauh und kalt geworden, und als es mit dem Futter knapp wird, besuchen die beiden alten Eulen ein Aas, das am Rande eines kleinen Sees jenseits der Förde liegt. Und dann eines Abends, als sie sich eben gesetzt haben, hören sie die Unruhe aus einer Tanne herausbrüllen. Es ist ein Schuß und die Federn stehen Uf um die Ohren.

Ich kann Melancholie aus einem Liede saugen, wie ein Wiesel Eier saugt. Mehr! mehr! ich bitte dich. Amiens. Meine Stimme ist rauh; ich weiß, ich kann Euch nicht damit gefallen. Jacques. Ich verlange nicht, daß Ihr mir gefallen sollt; ich verlange, daß Ihr singt. Kommt, noch eine Strophe! Nennt Ihr's nicht Strophen? Amiens. Wie es Euch beliebt, Monsieur Jacques. Jacques.

Ich nehm es ernstlich; doch es geht nicht. Nur an den Wurfspieß ist die Hand gewöhnt Und an des Weidwerks ernstlich rauh Geschäft. Daß ich sie strafen könnte diese Finger, strafen! Kreusa. Wie du nun bist! Da hatt' ich mich gefreut Daß du ihn überraschen solltest, Jason, Mit deinem Lied. Medea. Ja so, ja du hast recht. Darauf vergaß ich. Laß noch mal versuchen!

Er ging zornig auf und nieder in der Binnengalerie, und endlich sagte er in einem Tone, der jedem Fremden rauh und hart geklungen haben würde, doch von Tine ganz anders aufgenommen wurde: Verflucht, diese Lauheit, diese schändliche Lauheit! Da sitze ich nun schon einen Monat und warte auf Recht, und inzwischen muss das arme Volk furchtbar leiden.

Fahren wollten sie nicht; das Wetter war klar, wenn auch in der Frühe etwas winterlich kalt und rauh; der Tag schien recht schön zu werden. Der Weg zog sich rund um das Kirchspiel und an Granliden vorbei, ließ den Hof links in kurzer Entfernung liegen und erreichte nach einer Viertelmeile die Kirche.

Die Luft ist rauh, der Abend kühl, Du selber bist erhitzt. Ach, du bist krank, wahrhaftig krank! Mein Bruder! O bleib doch, bleib! Was willst, was kannst du wollen? Otto. So ruf denn selbst, und laß die Pferde holen. Königin. Wie? Otto. Meine Pferde, meine Diener auch! Königin. Wo willst du hin? Will heim!

Es war ein kläglicher Anblick, wenn die Mütter bei solchen Auftritten in Haufen daneben standen, weinten, schrien, baten und von den Barbaren rauh abgeführt wurden. Klagen bei den Obern fanden nicht statt oder wurden verspottet, denn diese dachten wie ihre Untergebenen und sahen mit kalter Geringschätzung auf alles herab, was nicht den blauen Rock ihres Königs trug.

Im letzten Wahlkampf hatte sie ihren Klang verloren, war heiser und rauh geworden. Und ich hatte sie geliebt, weil sie meine Worte so leicht und willig bis in jeden Winkel trug. Doch: was bedeutete das jetzt?! Es war mehr verloren gegangen als der helle Ton meiner Stimme. Ich fing an zu reisen; von einer Stadt in die andere. Zuweilen auf die Einladung irgendeines literarischen Vereines hin.

Lange durfte ich mich der sorglichen, nimmermüden Elternliebe, die sich später auch auf meine Familie ausdehnte, erfreuen. Meine Mutter verlor ich, als ich schon Regimentskommandeur war; mein Vater ging von uns, kurz bevor ich an die Spitze des IV. Armeekorps berufen wurde. Das Leben in dem preußischen Kadettenkorps war damals, man kann wohl sagen, bewußt und gewollt rauh.

Der Tochter schöne Kleider, vielfach gewundene Perlenschnüre, Halsgeschmeide von vergoldeten Münzen, große Brustspange und Seidenbänder stachen den jungen Burschen wohl in die Augen, aber Freier zogen sie doch nicht in's Haus. Die Burschen lachten und spotteten: oben hübsch und glatt, unterhalb rauh wie Krötenhaut.

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