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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Jetzt riß Germano die Geduld. 'Ich werde deutsch mit ihr reden', brach er los und: 'Kurz und gut, Antiope Canossa', ließ er das Mädchen rauh an, 'wirst du mein Weib oder nicht? Antiope wiegte das kleine Haupt sanft und sachte, aber trotz der wachsenden Nacht mit deutlicher Verneinung. 'Ich habe meinen Korb', sprach Germano trocken.

Sie wissen,“ sagte Herr Vergier, als der Alte geendet, mit zitternder, rauh klingender Stimme, indem seine Gesichtszüge vor heftiger Aufregung zuckten, „wie tiefen Antheil ich an Allem nehme, was Ihr Haus betrifft,

WILDGESANG: Geputztes Volk du, Flitterschau! Sie kommen roh, sie kommen rauh, In hohem Sprung, in raschem Lauf, Sie treten derb und tüchtig auf.

Wie die Hand eines Vaters kam sie ihm vor. Der Oberst machte eine rasche Bewegung. »Unsinnsagte er, aber seine Stimme klang ein wenig rauh. »Ich hatte vom ersten Tage an ein Auge auf Sie geworfen, um Sie für mein geliebtes altes Regiment und die Heimat einzuheimsen. Und jetzt Schluß ... Gott befohlenEr wandte sich ab, ging eilig zur Tür hinaus.

»Du siehst: ich gehe auf eigenen Füßen, aber neben dir « Wo die dunkle Allee sich der weiten, sonnenbeglänzten Wiese öffnet, tauchte die schlanke Gestalt unseres Sohnes auf. Er hielt einen Zweig jungen Grüns in der hochgehobenen Hand. Der wehte über ihm wie eine Fahne. Und dann kam das Leben wieder und der Alltag, und sein Pfad blieb rauh.

Aber jetzt sagte sie ernsthaft: "Aber Trineli, du stößt doch nicht etwa das Maneli weg, wenn es einen guten Platz gefunden hat, so daß du dann die Beeren bekommst? Das wäre nicht recht." "Doch, freilich, das tue ich schon, das tut man immer, Großmutter", versicherte das Trini. "Es muß jedes sehen, daß es die meisten und die schönsten erwischt. Daher geht es dann natürlich immer so rauh zu."

Und wiederum, je mehr Dschoygopal seine Abneigung gegen Nilmani zeigte, desto mehr badete Sasi das Kind in dem Nektar ihrer Liebe. Und wenn Dschoygopal seine Frau rauh behandelte, so diente sie ihm mit schweigender Sanftmut und liebevoller Güte. Aber innerlich verletzten sie sich jeden Augenblick Nilmanis wegen.

Soll ich den gegenwärtigen Augenblick nicht genießen, damit ich des folgenden gewiß sei? Und diesen wieder mit Sorgen und Grillen verzehren? Sekretär. Ich bitt' Euch, Herr, seid nicht so harsch und rauh gegen den guten Mann. Ihr seid ja sonst gegen alle freundlich. Sagt mir ein gefällig Wort, das den edeln Freund beruhige. Seht, wie sorgfältig er ist, wie leis' er Euch berührt. Egmont.

Ewig jung, ewig schön waret ihr, milde wie die Augen einer Mutter, wenn sie ihr Kind anschaut. Weich wie die jungen Eichhörnchen hinget ihr am Halse des Gatten. Niemals machte der Zorn eure Stimme erbeben, niemals legte sich eure Stirn in Falten, eure weiche Hand ward niemals rauh oder hart. Ihr sanften Heiligen! Gleich geschmückten Bildsäulen standet ihr im Tempel des Hauses.

Unddas Kind, wo ist es?“ „Es ist bei seiner Mutter.“ „Das habt ihr zugegeben? So gewissenlos seid ihr gewesen?“ „Das Kind ist wohl aufgehoben bei ihr.“ Er lachte rauh und ergoß eine Flut schwerster Schimpfworte über seine Frau. Wieder ließ ich ihn reden und toben. Zuletzt stieß er hervor: „Wo hält sich das Scheusal auf?“ „Deine Frau? Das sage ich dir nicht.“ „Das mußt du mir sagen!“

Wort des Tages

zähneklappernd

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