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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Man glaubt, daß er schläft, aber er ist wachsam genug, und das leiseste Geräusch veranlaßt ihn sofort zu spähen. Bald ist er auf Mäusejagd unten im Laube, bald in irgendeinem Baume hinter Vögeln her. So überraschen ihn eines Nachmittags ein paar alte Waldhüter, als er im Begriff ist, junge Dohlen zu rauben.

Wenn er es thäte, so würde er eine schwere Strafe erhalten.« »Siehst du, daß eure Religion besser ist, als unsere? Bei euch hätte Abu-Seïf mich nicht rauben und zwingen dürfen, sein Weib zu sein. Kennst du die Geschichte dieses Landes?« »Ja

Nun fand er sich selbst kleinlich, verächtlich, albern und hätte sich strafen mögen; aber ein paar Tränen traten ihm in die Augen, unwiderstehlich zwang ihn sein Herz, sich zu erheben, Adelaide in seine Arme zu nehmen, an seine Brust zu drücken, ihr einen Kuß zu rauben und dann mit der Aufrichtigkeit eines Künstlers zu der Baronin zu sagen: "Ich erbitte sie mir zur Gattin".

Und sie halfen denen, welche uns rauben und verschlingen, und denen, welche uns schwächen und verbergen ihre Bedrückung, welche nicht entfernen von uns ihr Joch, sondern uns verschlingen, und uns entnerven, und uns ermorden, und verbergen unsere Ermordung, und sich nicht daran erinnern, daß sie aufgehoben haben ihre Hände über uns." Kap. 104 a

"Du hast es geraubt, ich mag es nicht!" schnob der Heilige die fromme Hyäne an, welche so bestürzt wurde, dass ihren Augen Tränen entrollten. Dies rührte den Heiligen und er sprach freundlicher zu der bußfertigen Bestie: "Willst du kein Lamm mehr rauben, so nehme ich das Fell und heile." Die Hyäne nickt zu, der Heilige heilt.

»Geistsagte Scrooge nach einem augenblicklichen Sinnen, »mich wundert's, daß du von allen Wesen auf den vielen Welten um uns wünschen solltest, diesen Leuten die Gelegenheit unschuldigen Genusses zu rauben.« »Ichrief der Geist.

Gott vereinigte mein Herz und Romeo's; du, unsre Hände; und eh diese Hand, die du meinem Romeo versiegelt hast, eh dieses Herz, das ihn allein für seinen Herrn erkennt, verräthrischer Weise sich einem andern ergeben soll, eh soll dieser Stahl beyden die Bewegung rauben.

»Nun, dieser Räuber ist ein guter Bekannter des Pascha.« »Nicht möglich!« »Warum nicht? Was ist vorteilhafter: einen Dieb zu töten, oder ihn leben zu lassen, um eine Rente von ihm zu beziehen? Abu-Seïf ist ein Dscheheïne; ich bin ein Ateïbeh. Diese beiden Stämme leben in Todfeindschaft; dennoch wagte er es, sich an unser Duar zu schleichen und mir meine Tochter zu rauben.

Eh ich dich kannte, Hal, wußt' ich nichts; und izt bin ich, wenn einer die Wahrheit sagen wollte, wenig besser als einer von den Schlimmsten. Ich muß diß Leben aufgeben, und ich will es aufgeben; bey G *, wenn ich es nicht thue, so sey ich ein Hunds ! Ich will keinem Königssohn in der Christenheit zulieb zum T fahren. Prinz Heinrich. Wo wollen wir morgen einen Beutel rauben, Hans? Falstaff.

Mut und Bescheidenheit sind die unzweideutigsten Tugenden; denn sie sind von der Art, daß Heuchelei sie nicht nachahmen kann; auch haben sie die Eigenschaft gemein, sich beide durch dieselbe Farbe auszudrücken. Unter allem Diebsgesindel sind die Narren die Schlimmsten: sie rauben euch beides, Zeit und Stimmung.

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