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Aktualisiert: 27. Juli 2025


So zwischen Ordnung und Unordnung, zwischen Erhalten und Verderben, zwischen Rauben und Bezahlen lebte man immer hin, und dies mag es wohl sein, was den Krieg für das Gemüt eigentlich verderblich macht.

Schicksale und Staatsschulen verbanden sich mit dem in mir liegenden und unruhig werdenden Keime des Bösen, um mir zuerst den lebendigen, dann den unlebendigen Glauben an Christum den Gottessohn zu rauben und endlich an die Stelle dieser allein beseligenden Wahrheit einen wechselnden Mischmasch der beweglichen Weisheit unserer Zeit zu setzen.

Frau Rosette trat dicht an den Pfarrer heran und sagte: »Höre du, ich mache mir zwar keine Ehre daraus, zwischen euern hohlen Gerippen begraben zu liegen, aber mein angeborenes und angestammtes Recht lasse ich mir von euch nicht rauben und möchte gleich auf dem Flecke sterben, damit ihr mit ansehen müßtet, wie ich auf euern Schutthaufen Einzug halte

Das war grausam, und der Senator wußte wohl, daß er dem Kinde damit den letzten Rest von Haltung und Widerstandskraft raubte. Aber der Junge sollte ihn sich nicht rauben lassen! Er sollte sich nicht beirren lassen! Er sollte Festigkeit und Männlichkeit gewinnen ... »Schäfers Sonntagslied

Und es gibt andre, die ein wahres Räuberunwesen treiben; diese fallen über junge Hasen und kleine Vögel her und rauben jedes Vogelnest aus, das sie nur entdecken können. Die alten Weißfeder waren streng und mäßig gewesen; und so lange sie die Anführer waren, hatten die Krähen sich so aufführen müssen, daß ihnen die andern Vögel nichts Böses nachsagen konnten.

Da gab die Angst der Mutter Riesenkräfte, sie setzte sich mutig gegen Rübezahl zur Wehr, zerzauste ihm den Bart tüchtig und rief: »Du Ungetüm, ehe du mein liebes Kind rauben kannst, mußt du mir erst das Herz aus dem Leibe reißenEines so heftigen Angriffs hatte Rübezahl sich nicht versehen, aber ihm gefiel der Mut und die Mutterliebe dieses Weibes.

Ja, das ist wahr, und hat mich doch gekuesst. Ich weiss, wie es geschah, du kannst ihm wohl vergeben. Sieh! Wie er es bereut! Liebstes Leben! O zuerne du mit ihr! sie machte sich so schoen; Ich war dem Mund so nah und konnt nicht widerstehn. Doch kennest du mein Herz, mir kannst du das erlauben, So eine kleine Lust wird dir mein Herz nicht rauben. Egle.

Ist es etwa, weil Sie mich auf öffentlicher Straße angefallen und mir mein Vogelnest mit Gewalt zu rauben gemeint? oder ist es darum, daß Sie mein Gut, den Schatten, den Sie Ihrer bloßen Ehrlichkeit anvertraut glaubten, mir diebischerweise zu entwenden gesucht haben?

64 Herr! ruft ihm Scherasmin, da er sein banges Schnauben Vernimmt, erwacht, erwacht! ein böser Traum Schnürt euch die Kehle zu. Fort, Geister, macht mir Raum, Schreyt Hüon, wollt ihr mir auch ihren Schatten rauben?

Es war die Regel, daß im voraus bezahlte Toiletten aus Paris eintrafen, und daß die im vorigen Monat gegessenen Frühstückssemmeln noch immer nicht ihnen gehörten. Dabei glaubte die Künstlerin Fröhlich zu sparen für ihr Kind, und Unrat für die Künstlerin Fröhlich zu rauben. So oft der Gerichtsvollzieher kam vergebens kam herrschte Bestürzung, Wut und Niedergeschlagenheit.

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