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Fuer neues Draengen gibt es neue Mittel, Und sag ich: neue, mein ich nur die alten. Der leise Widerstand stumpft jeden Stachel, Und streiten sie um unsre Krone sich, Verarmen wie im Rechtsstreit beide Teile, Reich werden Richter nur und Anwalt, wir. Kommt Zeit, kommt Rat. Hoert ihr die Glocken? Man hat ihn von den Tuermen wohl erblickt Und dort der erste Trupp von seinen Scharen.

Eine gewisse Freundin, der ich erst zuviel eingeräumt hatte, wollte sich immer in meine Angelegenheiten mengen; auch von dieser war ich genötigt mich loszumachen, und einst sagte ich ihr ganz entschieden, sie solle ohne Mühe bleiben, ich brauche ihren Rat nicht; ich kenne meinen Gott und wolle ihn ganz allein zum Führer haben.

Stehenden Fußes verließ Zaka die Kreisstadt und und lief heim, so rasch es den steifen alten Beinen noch möglich war. Er eilte auch noch in das Dorf Jaska, das an der Straße von Agram nach Karlstadt lag, und wo der Vizestuhlrichter Žaba (Frosch) seinen Amtssitz hatte. Diesen Gerichtsbeamten wollte der Starešina um Rat und Fürsprache bitten. Aber der Herr war nicht zu Hause. Dem alten Vorsteher entschlüpfte die

Alles begab sich wie das erstemal, nur mit dem Unterschied, daß Däumling den Heimweg nicht fand, dieweil die Vögel alle Krümchen rein aufgefressen hatten. Nun war guter Rat teuer, und die Brüder machten ein Geheul, daß es zum Steinerbarmen war.

Angenehmer als dieses Geschenk waren der Wein, die Quitten und Aepfel u.a., welche Jonas von seinen Reisen oder aus Halle sandte . Als Frau Käthe zu Anfang des Jahres 1540 schwer erkrankte, da schrieb Jonas manchen betrübten Brief voll aufrichtiger Teilnahme und Sorge. „Wenn mein Brief so trübselig ist, so ist die Trauer schuld um die hochgeschätzte Frau, weil sie so krank darniederliegt.“ Und er freut sichdann, alsγυνή des Herrn D.M. Luther durch göttliche Wunderkraft wieder gesundet.“ Im Frühjahr 1541 zog Jonas nach Halle, um dort trotz des Bischofsmit Volk und Ratdie Reformation durchzuführen . Da sich dieser Aufenthalt, wie es den Anschein bekam, lange hinausziehen sollte, so zog im Herbst die Frau Propstin ihrem Manne nach, während der Sohn Tischgenosse im Lutherhause werden sollte.

Es folgten noch ein paar verbindliche Redensarten. Tüvache, der Bürgermeister, begrüßte ihn ehrerbietig. Der Rat erklärte, er fühle sich beschämt. Die beiden standen sich dicht gegenüber, Angesicht zu Angesicht; um sie herum der Festausschuß, der Gemeinderat, die Honoratioren, die Bürgergarde und das Publikum.

Bist du am Hof von Mainz ein großes Tier? Bist Doctor juris utriusque du? Des Kaisers Schreiber oder Rat dazu? Nein? Nun, was bist du denn? Des Hofgerichts?" Ich aber sagte trocken: Ich bin nichts. Jetzt mustert' er mein ausgedient Gewand, Die hohlen Wangen auch, die magre Hand. "Eins bist du: Siech! Das redet dein Gesicht!" Ich glaubte mich geheilt und bin es nicht.

Stägemann, geb. 7. November 1763, gest. 17. Dezember 1840, im Ministerium Stein bis Dezember 1806 vortragender Rat, seit 1809 Geh. Staatsrat im Finanzministerium und Mitarbeiter Hardenbergs, 1817 in den Staatsrat berufen. 59 Karl Friedr. Heinrich v. Kamptz, geb. 16. September 1769, gest. 3.

Er schien mit seiner ganzen Persönlichkeit nur ein Zipfel, ein flüchtiges Anhängsel zu sein, ein nur einstweilen geschlungener Knoten. Beim Antritt der Stellung war ihm bereits lebhaft der Austritt aus derselben vor Augen getreten. Der Lehrling im Elastique-Geschäft war ihm in allem »über«. Joseph mußte diesen unausgewachsenen Menschen bei jeder Gelegenheit um Rat fragen.

Ihr wagt es, Herr, hier in denselben Raeumen, Die Euer Rat mit Zwietracht angefuellt Klesel. Ich komme her im Auftrag meines Herrn. Julius. Wollt Ihr den Kaiser zwingen Euch zu sprechen? Klesel. Da sei Gott fuer! Gemeldet will ich werden, So heisst mein Auftrag und, wenn abgewiesen, Kehr ich zurueck. Doch melden muss man mich. Julius. Ich bitt Euch, Herr, sprecht leise. Klesel. Und warum? Julius.