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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Geht also und quält mich nicht.« Da trat der Gerst schnell auf die Frau zu und flüsterte ihr einige Worte in's Ohr und die Frau taumelte zurück, und hielt sich, einer Ohnmacht nahe, an einem Baume fest. »Wie nun«, rief der Advokat mit lauerndem Blick, »wie nun, Frau Kunz, ist sie jetzt bereit, meinen Willen zu thun?« Da sah ihn die Frau Kunz mit einem Blicke tiefer Verachtung an und rief mit starker Stimme: »Nein, auch jetzt nicht.
Das Fehlen einer einzigen wird er vielleicht gar nicht merken. „Und mir wäre geholfen!“ flüsterte Cajetan, dem ganz heiß wurde bei diesem Gedanken. Unwillkürlich ließ Cajetan sich auf den Boden nieder, zog die Schneestrümpfe und Schuhe aus, und kroch geräuschlos zum Lager des Paters hin. Quält diesen ein beängstigender Traum, er wird unruhig, stöhnt und legt sich auf die linke Körperseite.
»Siehst du, Heidi, darum musst du so traurig sein, weil du jetzt gar niemanden kennst, der dir helfen kann. Denk einmal nach, wie wohl das tun muss, wenn einen im Herzen etwas immerfort drückt und quält und man kann so jeden Augenblick zum lieben Gott hingehen und ihm alles sagen und ihn bitten, dass er helfe, wo uns sonst gar niemand helfen kann!
„Ja, ja,“ sagte sie athemlos. „Ich weiss nicht. Aber es muss auch sein. Man quält auch Thiere. Sie leiden und sie ahnen. ... Was ist es?“ „Wenn Du wüsstest, wäre es das?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, man muss es finden, selber in sich finden. Dann ist es der Friede. Ein Glück über dem Glück, Erfolg und Schande, Reichthum und Armuth, – das ist Alles so gleichgültig. Es ist über dem Allen.“
Dreizehnter Auftritt Vorige. Flottwell. Heitern Tag, mein teures Mädchen, sei nicht böse, daß ich selbst so spät erscheine, denn meine Sehnsucht ist schon lang bei dir. Doch sag! was ist dir? Du bist traurig! Wer hat dir was zu Leid getan? Quält dich die Eifersucht? Bist du erkrankt? Betrübt? Sprich! Oder willst du mich betrüben? Dich? mein Julius, nein, das will ich nicht! Flottwell.
›Nein, Nachbar Ohrtmann; aber vergesset nicht, den Alten quält die neue Brauerei, wenn sich das Bier mit Eurem gleich nicht messen kann; und dann
Hamilkar neigte das Haupt, ergriffen von diesem Vorzeichen künftiger Größe. »Aber seit einiger Zeit quält ihn Unruhe. Er schaut immer nach den Segeln, die in der Ferne vorüberziehen. Er ist trübsinnig, will nicht essen, fragt nach den Göttern und will Karthago kennen lernen ...« »Nein, nein! Noch nicht!« rief der Suffet.
in den Saal hinein und irgendwohin und fühlt vielleicht nur dies: an dem schmalen langen harten Kinn die kalte Kette vom Vlies. Das Todesurteil vor ihm bleibt lang ohne Namenszug. Und sie denken: wie er sich quält. Sie wüßten, kennten sie ihn genug, daß er nur langsam bis siebzig zählt, eh er es unterschreibt.
Ich habe jetzt oft schreckliche Langeweile und nachts quält mich meine Schlaflosigkeit. Ein höchst langweiliges Genesen!
Sind sie erst verwelkt, So weiss ich wohl, dass ich mich Tag für Tag Umsonst nach deinem Kommen sehnen werde. Da ich von ihr auf ewig schied, stand fühllos Und blass der Mond am Morgenhimmel da. Nichts quält mich schrecklicher seit jenem Morgen, Als wenn ich in der Frühe, müd erwacht, Den Mond in fahler Dämmerung hängen seh. Ich wünschte wohl, dass ich in Mondschein mich Verwandeln könnte.
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