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Hie und da hat auch Einer ein Buch genommen, und studirt halblaut vor sich hin die unbegreifliche Aussprache englischer Wörter nach, irgend einem trostlosen Rathgeber in Redensarten und Gesprächen, quält sich mit dem w und th, und steckt das Buch endlich wieder, so klug als vorher und nur vielleicht noch mehr verwirrt, in die Tasche.

Was aber ist es gegen Ihre Welt? Man kann sich nicht finden. Welche Tragik, daß, was Ihr Elend ist, ich liebe, daß, was mir ein Nichts ist, Ihnen erhaben scheint. Man soll sich nicht belügen. Wie kann man genießen, was den anderen quält? Es ist bitter genug, mit Verantwortung zu leben. Bebauen wir unseren Acker und entfernen wir uns von den Qualen, die wir nicht mindern können.

Ich tat's nicht; der Euch meine Antwort brachte, War nur ein Tor. Brutus zerreißt mein Herz Es sollt ein Freund des Freundes Schwächen tragen, Brutus macht meine größer, als sie sind. Brutus. Das tu ich nicht, bis Ihr damit mich quält. Cassius. Ihr liebt mich nicht. Brutus. Nicht Eure Fehler lieb ich. Cassius. Nie konnt ein Freundesaug dergleichen sehn. Brutus.

Der Elf wandte sich ihr zu und sah sie an. »Quält dich etwasfragte er. »Ich kenne dich schon langeentgegnete die Eule, ohne gleich auf seine Frage zu antworten, »ich habe dich unter Pflanzen und Tieren gesehen, mit Faltern, Rehen und dem kleinsten Gewürm, und habe mir viele Gedanken über dich gemacht.

O, Gott der Liebe, der du so oft meine Gebete erhört hast, verstoße mich nicht von deinem Angesichte, wenn ich in heimlicher Bekümmernis und Betrübnis mich zu dir wende. Du allein kennst meine Sorge; du kennst die Angst, die mich erdrücken will, und du weißt, was es ist, das mich quält.

Da hat sie nun Der Seelen Seligkeit sich weggeschworen! Im Stall zu Strahl, da hab ich sie besucht! Graf Otto. Ihr quält das Kind zu sehr. Komm, meine Tochter. Käthchen. Laß, laß! Wenzel. Das nenn ich menschlich nicht verfahren. Graf Otto. Zuletzt ist nichts im Stall zu Strahl geschehen. Bei Gott, ihr Herrn, wenn ihr des Glaubens seid: Ich bins! Befehlt, so gehn wir aus einander. Graf Otto.

Gewürze, süße Sachen, stark Getränke, Eins um das andre schlingt er hastig ein, Und dann beklagt er seinen trüben Sinn, Sein feurig Blut, sein allzu heftig Wesen, Er schilt auf die Natur und das Geschick. Wie bitter und wie thöricht hab' ich ihn Nicht oft mit seinem Arzte rechten sehn; Zum Lachen fast, wär' irgend lächerlich, Was einen Menschen quält und andre plagt.

Wer jetzt das Thierlein liebt, Wird einst auch Menschen lieben, Wer jetzt das Thierlein quält, Wird Menschen einst betrüben.

Der Staat ist ihm ein ungreifbares Etwas, ein reicher, vornehmer, mächtiger Feind, der ihn beherrscht und quält und dafür auf jede Weise beschädigt werden muß. Manche Sträflinge gehen hin und her, wandeln ein und aus und mehr als Einer kehrt freudiger zurück, als er fortgegangen.

Augenblicklich streckte der Krebs seine schwarzen Scheeren an's Ufer und fragte: »Was willst du, BrüderchenDer Mann erwiderte: »Ich für meinen Theil hätte weiter kein Begehren, aber meine Frau hat trotz ihrer guten Kost und ihrer Damenkleider keine Ruhe mehr und quält mich alle Tage wie der böse Feind, daß ich deine Hülfe anrufen sollAls der Krebs hörte, daß die Frau abermals Wünsche hege, fragte er, was sie denn nun wieder Neues wolle?