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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Und wir lauschten den vollen, tiefen Atemzügen des Kindes, das eingeschlafen war auf meinem Schoß, die Händchen, wie weiche Fesseln, um den Arm des Vaters geschlungen. Jetzt trägt sein Arm andre Fesseln. Eisenfesseln trägt er, – die schmerzen ... – –« Und sie drückte die Stirn an das Eisengitter, fest und fester, bis sie selbst Schmerz empfand. »Herrin, was quälst du dich?
Zu euerm Patienten, Herr Pfarrer. Hans Wurst. Wie, holla, sag ich Stille da, in diesem Kerker! Hans Wurst. Sir Topas der Pfarrer, welcher Malvolio den Mondsüchtigen besuchen will. Malvolio. Sir Topas, Sir Topas, guter Sir Topas, geht zur Gnädigen Fräulein Hans Wurst. Fahre aus, du Hyperbolicalischer Teufel, warum quälst du diesen armen Menschen so? Redst du von nichts als von Fräulein?
Ich begreife bei solchen Gerüchten und Verleumdungen, daß mir Madrid einen Aufseher und Belauscher sendet. Aber warum meinen Feind? Warum Moncada? Zwar er wird mir nichts anhaben, und ich werde mein Tagewerk zu Ende bringen, und dir, Karl, werde ich geben, was ich kann, mein Amt und meine Nachfolge... Nicht wahr, Karl, du bist gerecht in Italien? Du quälst es nicht?
Julchen... die so viel Reizungen, so viel Schönheit und Anmut besitzt! ... Kennte ich Lottchens Wert nicht: so würde Julchen.... Aber ist Julchen nicht auch tugendhaft... großmütig... klug... unschuldig... ? Ist sie nicht die Sittsamkeit selbst? Ist Lottchen so schamhaft? oder... Himmel, wo bin ich? Verdammte Liebe, wie quälst du mich!
»Du weißt, wir erkennen einer Seele den Preis zu, die der Erde vergißt über dem Himmel. Aber Gott will erzwungne Opfer nicht. Und so sag’ ich dir, du quälst dich mit eitlem Vorwurf. Der Papst hat dich gelöst, so bist du frei.« »Die Seele löst kein Papst. Der Papst nimmt Gold, das Schicksal nicht.
Du schmähst zur Ungebühr, Du hättest auf den Kern nur erstlich kommen sollen, Denn den, die Schale nicht, hat Lydas loben wollen! Die Sonne Der Stern, durch den es bei uns tagt "Ach! Dichter, lern, wie unsereiner sprechen! Muß man, wenn du erzählst, Und uns mit albern Fabeln quälst, Sich denkend noch den Kopf zerbrechen?"
"Rustan, Rustan, wilder Jäger! Warum quälst du deine Liebe, Suchst auf unbetretnen Pfaden Ein noch zweifelhaft Geschick?"
»Aber es ist verschlossen« sagte Clara, damit zu dem, wieder ganz in seine Papiere vertieften Manne tretend »hast Du den Schlüssel?« »Du quälst mich mehr wie mein Geld, Herz,« sagte dieser halb lächelnd, halb ungeduldig in seine Westentasche greifend, aus der er ihr gleich darauf einen kleinen gelben Schlüssel überreichte.
Wie vielleicht meine Liebe zu ihnen war.« Hier seufzte er und hielt inne. »Was quälst du dich.« – »Nein, laß mich vollenden. Ich weiß es, mein Reich, das Werk meines ruhmvollen, mühevollen Lebens kann fallen, leicht fallen. Und vielleicht durch Schuld meiner Großmut gegen diese Römer. Sei es darum! Kein Menschenbau ist ewig und die Schuld zu edler Güte – ich will sie tragen.«
Ich wollte wohl, Du läsest diesen Brief, ob einer Warnung Die er enthält. Hero. Gewiß, ich werde: Morgen. Priester. Nein, heut. Wär's nicht zuviel, ich bäte dich, Ihn jetzt zu holen, gleich. Hero. Du quälst mich, Ohm. Allein damit du siehst Ist's noch nicht Abend? Priester. Beinah. Hero. Ich hole denn das Schreiben, Damit du siehst, wie sehr ich dir zu Dienst. Priester.
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