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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Einen Bauer, der zwei Lämmer zu Markte trug, fragte er: "Weshalb quälst du so meine Brüder?" Eine Laus, die sich auf seine Kutte verirrt hatte, nahm er sorgfältig zwischen die Finger, küsste sie und sagte: "Liebe Schwester Laus, lobe mit mir den Herrn!" Dann setzte er sie auf seinen Kopf, woher sie gekommen war.
Jeder Blick durch die hohen Fenster des Ganges in den Garten bot Erhebung, wirkte sanft und beschwichtigend. Leise wie ein angefachtes Fünkchen begann die erloschene Hoffnung wieder zu glimmen. Quälst du dich nicht mit Hirngespinnsten, du Narr? fragte er sich. Waren die Worte, die dich unglücklich machen, auf dich gemünzt, oder beziehst du sie nur auf dich, krankhaft empfindlicher Thor?
Ich glaube, du Schandbub quälst den Hengst, weil er von jenseit der Berge ist. Noch einmal laß mich das sehn und ich zerbreche dir alle Knochen im Leibe. Jetzt auf und abgeladen: – du trägst alle Schwaden, die zuviel sind, auf deinem eignen Rücken in die Scheuer. Vorwärts.« Mit einem giftigen Blick stand der Gezüchtigte auf und schickte sich hinkend an, zu gehorchen.
Sie kamen häufig allein zu mir, und ich mußte immer wieder zwischen ihnen vermitteln. Endlich faßte ich den Mut, der Mutter ehrlich meine Meinung zu sagen: »Warum läßt du sie nicht frei? Viele in ihrem Alter stehen allein in der Welt. Wozu quälst du dich selbst und sie?«
Basini weinte. »Du quälst mich
Mein Vater ist doch schon sehr alt, Wilhelm, ich habe ihn sonst nie so genau angesehn, der Gedanke ängstigte mich drinnen über eine Stunde lang: wie er mir so gegen über saß, schien er mir schon todt. Der Anblick eines todten Menschen muß schrecklich sein, wie mag ich wohl als Leiche aussehn? Löwenau. Du quälst mich, Emma. Emma. Sage mir, wie ich wohl als Leiche aussehn werde. Löwenau.
Rappelt's der Majestät? Was kömmt sie an, Daß sie in Versen mit sich selber spricht? Still, still! Es ist ein Bote angelangt Aus fernen Landen Was er brachte, mag Der Teufel wissen! Turandot! Die Stunden Entfliehen, die Entscheidung rückt heran, Und schlaflos irrst du im Serail umher, Zerquälst dich, das Unmögliche zu wissen. Vergebens quälst du dich.
Eines Tages, als Siddhartha der Junge seinen Vater wieder sehr mit Trotz und Launen gequält und ihm beide Reisschüsseln zerbrochen hatte, nahm Vasudeva seinen Freund am Abend beiseite und sprach mit ihm. "Entschuldige mich," sagte er, "aus freundlichem Herzen rede ich zu dir. Ich sehe, daß du dich quälst, ich sehe, daß du Kummer hast.
Und dann ich traue mich nicht, ihr zu sagen, wie das alles gekommen ist, sie wird mich verachten, denn sie ist so eine tapfere, strenge Frau!" Die Schwägerin fiel ihr ins Wort: "Immer quälst du dich wieder so unnötig mit Vorwürfen. Jede Frau hätte so wie du für ihr und ihrer Kinder Leben gebeten!" "Sie nicht!" sagte Helene bestimmt. Der Bruder wurde ärgerlich.
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