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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Er fühlt gewiss Das, was du bist und hast, und schätzt es auch. Tasso. O glaube mir, ein selbstisches Gemüt Kann nicht der Qual des engen Neids entfliehen. Ein solcher Mann verzeiht dem andern wohl Vermögen, Stand und Ehre; denn er denkt: Das hast du selbst, das hast du, wenn du willst, Wenn du beharrst, wenn dich das Glück begünstigt.
Save, oh save her! Wohl kenn ich Dich! Wohl kenn ich Dein Geschick; Ich kannte Dich, als ich zuerst Dich sah! Das Ende Deiner Qual ist da! Ich bin’s, durch deren Treu Dein Heil Du finden sollst! No mystery to me Is thy identity! I know thy fate, Thy cruel fate; It’s not too late: I’ll be thy mate! For all eternity Saved thou shalt be By woman’s constancy! Helft Ihr, Sie ist verloren!
Ach, das Herz ward dir durchspießet Von verräterischem Stahl, Blutge Versöhnung sprießet Aus der heilgen Wunden Mal. Aber ach, die Sonne spielet Ewig nur mit meiner Qual, Ewig, ewig sie mir zielet, Nimmer tötet mich ihr Strahl. Wenn so rasch die Wolken fließen Um den nackten Feuerball, Alle Narben sich erschließen, Aufstehn meine Sünden all.
Und dann fiel er, schlug lang hin, war über irgend etwas gestolpert. Wie nass die Heide war. Es quatschte und quirlte ordentlich, als er aufschlug. Er legte die nasse Hand auf die Stirn. Wie kühl. Wie köstlich kühl. Helgas Hand. Ihr Kuss. Wie kalt ihre Hand war; eiskalt. "Was quälen Sie mich so." Das hatte auch Fides gesagt. Seltsam. Nein, nicht seltsam. Er war eine Qual für andere.
Überdies ist ihr Leiden groß bis zur Zeit des großen Gerichts, der Züchtigung und der Qual derjenigen, welche ewig verfluchen, deren Seelen gestraft und gebunden werden bis in Ewigkeit. 13. Und so ist es gewesen vom Anfange der Welt an.
Der Graf hatte sich wieder auf sein Sesselchen begeben und blickte empor. »Das alles über mir ist Raum,« begann er wieder, und seine Greisenstimme klang erschüttert; »so groß, so endlos frei und herrlich weit, daß die Zeit, die ich gelernt, mir wie ein Bild erscheint und mein Name wie ein Gleichnis; und meine Qual und Sünde schrumpft mir zusammen, denn was sind meine sechzig Winter und Sommer unter den Millionen, und wie könnte der Herr über eine solche Großwelt es fertig bringen, Gut und Böse krämerhaft zu wägen?«
Dies ist auch Alzindens Los; Doch ihr Lohn unendlich groß, Denn sie wird ein Beispiel geben, Wie der Mensch gelangt im Leben Durch die Qual der tiefsten Leiden Zu dem Ziel der höchsten Freuden, Die ein groß Bewußtsein schenkt. Drum gehe in Erfüllung Moisasurs Spruch, Und Edelmut, den er verdammt, besiege seinen Fluch.
So sehen sie aus, dachte Sylvester, die Schläferinnen, wenn das Seelchen zwischen Jubel und Qual seiner selbst inne wird. Ein Weib zu belauschen, das sich allein wähnt, das heißt, der Natur ihr am meisten bewachtes Geheimnis zu entreißen, dachte er weiter; wie nackt ist solch ein Seelchen, wie menschenhaft! Bittet und lockt, wenn das Schicksal schweigt, und zuckt und wimmert, wenn es spricht.
Sie weint in den Abend und seufzet vor Qual: "O sagt doch, was fehlt mir? Mit einem Mal Ist die Sonne fort." Der Abend bricht an, die Sonne steht rot, Von Strahlen entlodert der Himmelsbogen; Lichtsehnender Glanz in unendlichen Wogen Verklärt das Gebirg' wie ein Antlitz im Tod.
Nicht Rettung brauch' ich meiner Ehre Ich werde mir im Divan morgen selbst Zu helfen wissen. Altoum. Ach, du schmeichelst dir Mit eitler Hoffnung. Glaube mir's, mein Kind, Unmöglich ist's, zu wissen, was du hoffst. Ich les' in deinen Angen, deinen wild Verwirrten Zügen deine Qual und Angst. Ich bin dein Vater; sieh, ich hab' dich lieb. Wir sind allein Sei offen gegen mich!
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