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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Diese Witze waren meist so geartet, daß Rosine Malz purpurrot wurde, Frau Bender die Hände zusammenschlug, Clodi kicherte und »aber Mama« rief und Helene niedergeschlagen den Kopf schüttelte. Am Abend gingen alle ins Theater. Falk war in seinem Zimmer und lag mit dem Oberkörper auf dem Bett.
Ich besah, indem ich so nachdachte, den Mantel näher. Er war von schwerem genuesischem Samt, purpurrot, mit astrachanischem Pelz verbrämt und reich mit Gold bestickt. Der prachtvolle Anblick des Mantels brachte mich auf einen Gedanken, den ich auszuführen beschloß.
Das Bett war aus Mahagoni und sehr groß. Zu beiden Seiten des Kopfkissens hingen rotseidne weitbauschige Vorhänge herab. Wenn sich Emmas braunes Haar und ihre weiße Haut von diesem Purpurrot abhoben, wenn sie ihre beiden nackten Arme verschämt hob und ihr Gesicht in den Händen verbarg: was hätte Leo Schönres schauen können?
Schlängelnd sind, mit spitzen Flammen, Schon die Gipfel angefaßt. Bis zur Wurzel glühn die hohlen Stämme, purpurrot im Glühn. Was sich sonst dem Blick empfohlen, Mit Jahrhunderten ist hin. FAUST: Von oben welch ein singend Wimmern? Das Wort ist hier, der Ton zu spat. Mein Türmer jammert; mich, im Innern, Verdrießt die ungeduld'ge Tat.
»Nein, von Schiller.« Da wurde er doch rot. »Doch – es ist aus »Tasso!« rief sie. »Keine Spur. Von Schiller ist es.« Sie lachte: »Fangen Sie schon wieder an?« »Wollen wir wetten, daß es von Schiller ist?« rief er. Sie wurde purpurrot und rief: »Ja!« »Um was?« »Wenn Sie unrecht haben – nein, es wäre zu unbescheiden!« »Sie können nicht unbescheiden sein.« »Ein Gedicht? Wollen Sie?« »Mit Freuden.
»Wie lieb du bist!« sagte er und zog sie an sein Herz. »Wirklich?« fragte sie in lachender Wollust. »Du liebst mich? Schwöre mirs!« »Ob ich dich liebe! Ob ich dich liebe! Ich bete dich an, Liebste!« Der Vollmond ging purpurrot auf, drüben über der Linie des flachen Horizonts, wie mitten in den Wiesen.
Wie unsäglich glücklich wird sie sein, wenn sie hört, daß du lebst!« »Wie eine Bauerntochter,« dachte Josi. Er aber war arm wie jener Lazarus, von dem einmal der Pfarrer gesprochen hatte. »Was sprechen die Leute von mir. Sagen sie, ich sei ein Halunke?« Er lächelte bitter. Binia schwieg purpurrot. »O, sage es nur, ich weiß es schon aber weißt, wer mich dazu gemacht hat?«
Natalie wechselte die Farben zwischen Blaß und Purpurrot. Man wartete nicht weiter mit dem Gruße. Klotilde und Natalie lagen sich an dem Halse und weinten. Meine ehrwürdige Mutter war von Mathilden umfaßt und an das Herz gedrückt.
Die Augen waren glänzender, und doch fuhren sie nicht, wie ehemals, wie ein Feuerrädchen umher, alles anzuzünden drohend. Die Wangen bedeckte ein feines Rot, das bei jedem Atemzug in alle Schattierungen von zartem Rosa bis ins Purpurrot wechselte; das liebe Gesichtchen war oval und hatte eine Würde bekommen, über die der staunende Hofrat lächeln mußte, so sehr er sie bewunderte.
Es schillerte blau wie die Nacht, gelb wie das Morgenrot, purpurrot wie die Sonne. Es war über und über bestickt, durchsichtig, lichtfunkelnd und duftig. Das war der Mantel der Göttin, der heilige Zaimph, den kein Mensch anschauen durfte. Sie erbleichten beide. »Nimm ihn!« gebot Matho endlich. Spendius zauderte nicht. Auf das Götzenbild gestützt, machte er den Mantel los, der zu Boden glitt.
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